Frank-K.


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Kommentare 8

  • Robert.p. 4. September 2017, 21:50

    Weil die Horizontlinie etwa mittig durch das Bild verläuft, bekommt die grandiose Wolkenlandschaft über dem Wasser eine kraftvolle Verstärkung in Form der Spiegelung auf dem Wasser (fast eine Duplizierung der Wolkenlandschaft).
    In der Ferne geht das gespiegelten Wolkenabbild ganz sanft über in eine ruhige und glatte Wasseroberfläche.
    Die Tiefe des Bildes wird noch gesteigert durch die üppige Uferbepflanzung im Vordergrund.

    Was den besonderen Charakter des Bildes sicher auch stark mitbestimmt- es sind die sehr fein differenzierten schönen Farben, die fast über die gesamte Bildfläche in großer Harmonie erkennbar sind.

    Lieber Frank- ein Bild in wunderbarer Natur entstanden, das viel Ruhe und Entspannung auf mich- sicher auch auf andere Betrachter- ausübt. Sehr schön, gefällt mir gut!

    LG, Robert
  • Uwe Truebenbach 27. August 2017, 18:29

    Über die Anordnung der Horizontlinie muss ich mich nicht mehr auslassen, dazu ist alles gesagt - und mir gefällt´s. Ein sehr schönes Spätsommerbild !
    LG Uwe
  • DT-Fotografie 25. August 2017, 20:48

    die Entscheidung für den mittigen Horizont war hier genau die richtige, dadurch kommt die schöne Spiegelung des Wolkenhimmels erst richtig zur Geltung.
    Ein Landschaftsfotografie vom Feinsten, Kompliment dazu Frank.

    lg Detlef
  • Granny Smith 24. August 2017, 20:33

    Durch die mittige Linie des Horizontes kommt gerade bei diesem Bild die Spiegelung der Wolken voll zur Geltung, sonst würde ja oben oder unten ein Stück fehlen. Mr gefällt es. LG Martha
  • Zarafa 24. August 2017, 20:24

    Deine Sichtweise gefällt....außerordentlich gut! VG Doris
  • Frank-K. 23. August 2017, 10:30

    Ja, der Horizont ist ganz bewusst mittig gewählt! Ich fotografiere nämlich nicht so, wie es
    in irgendwelchen Standard-Fotografie-Büchern vorgegeben wird und sich dann fast alle Amateurfotografen daran ausrichten, sondern so, wie es (m)einer natürlichen Sichtweise entspricht. Aus diesem Grunde benutze ich ja auch keine Weitwinkel- und Teleobjektive.

    Der Clou an diesem Bild ist es ja gerade, dass es nicht der "Ein-Drittel/Zwei-Drittel-Regel" entspricht, sondern symmetrisch aufgebaut ist. Es wäre ziemlich dilettantisch von mir gewesen, wenn ich eine vom Motiv vorgegebene Symmetrie zerstört hätte, nur um einer Gestaltungsregel zu entsprechen, die zwar gelegentlich sinnvoll sein kann, aber bestimmt nicht stur angewendet werden sollte.

    Zudem spricht hier das Motiv für sich, wie ich meine, und dazu bedarf es weder einer künstlichen Asymmetrie noch irgendwelcher vorgegebener Denk- und Sehschablonen!

    LG, Frank.
  • guenterfrisch 23. August 2017, 9:36

    Das ist mir auch gleich aufgefallen -gleichgeteilt -etwas gleichförmig Himmel und Wasser
    aber trotzdem gefällig
    LG Günter

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Exif

Kamera M9 Digital Camera
Objektiv ---
Blende ---
Belichtungszeit 1/360
Brennweite 50.0 mm
ISO 160

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