Der Lack ist ab
Vor der alten Schokoladenfabrik HERSHEY in der Nähe von Havana. Die Fabrik wird heute als Ausbesserungswerk für die einzige elektrische Eisenbahn von Kuba genutzt.
Kommentare
4
Informationen
| Sektion | Menschen: Street: Spontane Portraits |
| Ordner | Portrait sw |
| Views | 1.869 |
| Veröffentlicht | |
| Sprache |
|
| Lizenz |
Exif
| Kamera | SLT-A99V |
| Objektiv | Carl Zeiss Vario-Sonnar T* 16-35mm F2.8 ZA SSM (SAL1635Z) |
| Blende | 5 |
| Belichtungszeit | 1/100 |
| Brennweite | 30.0 mm |
| ISO | 100 |
Foto einbetten
Füge den folgenden Link in einem Kommentar, eine Beschreibung oder eine Nachricht ein, um dieses Bild darin anzuzeigen.
Link kopiert...
Klicke bitte auf den Link und verwende die Tastenkombination "Strg C" [Win] bzw. "Cmd C" [Mac] um den Link zu kopieren.
Im Messenger teilen
Füge den folgenden Link per 'Einfügen' in das Kommentarfeld der gewünschten Konversation im Messenger ein, um dieses Bild in der Nachricht zu versenden.
Link kopiert...
Klicke bitte auf den Link und verwende die Tastenkombination "Strg C" [Win] bzw. "Cmd C" [Mac] um den Link zu kopieren.
Andreas Beier Fotografie 7. Mai 2013, 5:12
sehr ausdrucksstarkJohannes Barthelmes 6. Mai 2013, 16:22
ein gutes, "menschliches" Porträt!
Ja, wenn man auf Kuba war und aufgepasst hat, dann werden einem nach der Heimkehr so manche Dinge des täglichen Lebens (endlich) wieder sehr bewusst und wertvoll.
Eben auch Schokolade, ein schier unerreichbarer Luxusartikel auf Kuba. Dabei könn(t)en die Kubaner eine der besten Schokoladen der Welt herstellen.
Einen Begriff davon kann man sich (allerdings nur mit der Währung CUC, die Touristen für ihre EUROS bekommen) im Museo Del Chocolate in Alt-Havanna machen. Ein unglaublicher Genuss, an dem ich immer auch Einheimische teilhaben lasse...
Pérez Villacampa 6. Mai 2013, 15:36
HERSHEY steht für den Schokoladentraum oder besser gesagt, für den Schokoladentrauma der Kubaner. Für die nach der Revolution von 1959 geborenen Kubaner ist Schokolade die Materialisation der Sehnsucht. Während meiner ganzen Kindheit habe ich so gut wie keine Schokolade gegessen. Nur in Havannas Parque Lenin konnte man sporadisch Schokoladenriegeln („Peters“ im Volksmund genannt) bekommen. Aber wann kommt die Familie aus der Provinz in die Hauptstadt? Heute sieht es mit Schokolade in Kuba nicht wesentlich besser aus. In den Geschäften, die für Dollars (CUC) verkaufen, kann man ein süßes Etwas kaufen, dass Schokolade sich nennt. Jedoch für harte Währung. Die Sehnsucht nach Schokolade ist bei den kubanischen Kindern nach 52 Jahren Revolution nicht kleiner geworden. Aber bei Edeka gibt es als Spezialität kubanische Schokolade!AnnyMae 5. Mai 2013, 22:02
... und wieder sind es die Hände die mir ins Auge fallen - die Info zu deinem Bild sind wieder sehr gut - Nacht, Andrea