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Der hat aber größere Propeller als ich......

Der hat aber größere Propeller als ich......

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Fri Lo


Premium (Complete), Landshut

Der hat aber größere Propeller als ich......

Aufnahme der Windkraftanlage die die Skyline von Landshut "neu bereichert"
Der Fortschritt ist immer und überall und auch nicht aufzuhalten...
Auch könnte man Sagen Windkraft gegen Kernkraft....

Kommentare 4

  • Wirrwul 2. September 2015, 23:40

    Servus Fritz,
    ein Blickwinkel, der nur durch eine gute Beherrschung der 4 Propeller erreicht werden kann. Super gemacht, auch das im Hintergrund noch die Dampfwolke des Kernkraftwerkes zu sehen ist.
    Eine dokumentarische wertvolle Aufnahme!


    @ Jutta
    Ich möchte Dir nicht zu nahe treten, da wir uns hier auf einer Homepage für Bildbesprechungen befinden, aber unbeantwortet kann ich Deine Äußerung nicht lassen.

    Jutta S, 30.08.2015 um 10:05 Uhr
    „Und damit müssen jetzt Generationen leben, obwohl bekannt ist, dass die Windkraft insgesamt gesehen bisher ein Minusgeschäft ist.
    Vorher nachdenken hätte nicht weh getan, aber es gibt eine Lobby …..“

    Ich versuche mich kurz zu fassen.

    Windkraftanlagen können, so sie nicht mehr wirtschaftlich zu betreiben sind, nach 20 Jahren einfach wieder abgebaut werden. Die Bestandteile können problemlos in den Wirtschaftskreislauf zurückgeführt werden. Die Einspeisevergütung nach dem zur Zeit gültigen EEG für aktuell gebaute Anlagen (an Land) liegt zur Zeit zwischen 4,55 und 8,50ct/kWh. Die Betreiber der Kraftwerke (Kohle und Atom) bekommen zur Zeit im Schnitt 4,7ct/kWh (die Schwankungen durch Börsenpreise sind hier nicht berücksichtigt). Windkraftanlagen werden sehr oft von Bürgergenossenschaften betrieben!
    Strompreise bzw. Stromkosten siehe z.B.: http://www.greenpeace-energy.de/uploads/media/Stromkostenstudie_Greenpeace_Energy_BWE.pdf

    Ein Kernkraftwerk kann nach seiner vorgesehenen Betriebszeit (wird über die erzeugten TWh definiert) nicht einfach so abgebaut werden. Es fallen tausende Tonnen radioaktiv schwach verseuchter- und hunderte Tonnen hochradioaktiv verseuchter Materialien an. Eine sichere (End-) Lagerung der verbrauchten Kernbrennstäbe und der Abbruchmaterialien ist nicht vorhanden.
    Die radioaktive Belastung, durch den Atomunfall in Tschernobyl vor 30 Jahren von Wildschweinen, allein in Bayern führt dazu, dass gut die Hälfte der erlegten Tiere wegen Grenzwertüberschreitungen nicht mehr für den menschlichen Verzehr geeignet sind. Siehe dazu: http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/tschernobyl-folgen-radioaktive-wildschweine-in-bayern-13484151.html
    Die Halbwertszeit von Cäsium-137 beträgt 30 Jahre! Hochradioaktive Abfälle sind nach gut 1.000.000 Jahren unschädlich.

    Ich finde, es könnte nicht schaden, wenn Du deine Aussage nochmal überdenkst. Nimm Dir dazu ruhig etwas Zeit.

    Mit freundschaftlichen Gruß
    Heini
  • Jakob F. 30. August 2015, 16:44

    Am meisten beeindruckt mich ja dieser riesige Kranausleger am Boden.
    Gruß Jakob
  • Horst Seibel 30. August 2015, 10:13

    Auf Augenhöhe!? Gut gestaffelt mit dem Kühlturm vom KKI im Hintergrund.
  • Jutta S 30. August 2015, 10:05

    Und damit müssen jetzt Generationen leben, obwohl bekannt ist, dass die Windkraft insgesamt gesehen bisher ein Minusgeschäft ist.
    Vorher nachdenken hätte nicht weh getan, aber es gibt eine Lobby .....

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