Der Fall "Maria Bartunek"
An der Stirnwand eines Raums ist, fast schon fototapetengroß, das Bild einer nackten Frauenleiche ohne Arme zu sehen, auch die Beine wurden unterhalb der Knie von der Mörderin abgetrennt. "Das ist die Näherin Luise Weis", die Arme hat einen Buckel gehabt und konnte nicht zum Heurigen gehen. Sie fiel in die Hände einer Betrügerin, der Maria Bartunek, wirksame Mittel gegen den Buckel versprochen und dafür das Ersparte erhalten hat. Der Buckel blieb natürlich, und am Ende kommt die Betrügerin in Zugzwang und ermordet ihr Opfer, will es zerstückeln, verbrennt die Arme und Beine und steckt die Leiche dann in einen Korb, bedeckt alles mit einem Teppich und alten Zeitungen und stellt's ins Vorhaus. Man fand eine Kronen Zeitung im Korb vom Vortag, wo ein Stückerl fehlt, und dieses Stückerl hat sich bei den Ermittlungen dann im Nachtkastl der Täterin gefunden."
Quelle:http://www.taz.de/1/archiv/?dig=2004/02/23/a0232
http://www.kriminalmuseum.at
Wolfgang Bazer 7. Februar 2015, 19:21
Ganz schön gruselig!LG Wolfgang
ErichS. 7. Februar 2015, 15:35
Sehr makaber!Gut dokumentiert!
Gruss Erich
werner reinold 7. Februar 2015, 13:23
Was für eine Aufnahme und was für eine Geschichte. ..Fast schon gruselig.
Gruß Werner
Ludwig Stiftner 7. Februar 2015, 12:48
zu diesem Thema kann ich dir ein gutes buch empfehlen:http://www.morawa-buch.at/detail/ISBN-9783839216255?gclid=CjwKEAiAjNemBRCgp_vymcvVym0SJACRp_UZwDZK2LM9nOgPiLIopZdiyZWCG_uiy5e9dJHo4WILdRoCCU3w_wcB
lg franz