Das versteckte Ypsilon
Ein abgebrochener Ast lehnte noch am Stamm des Baumes. Durch die durchgehende Schärfentiefe (durch Fokus-Stacking) und die grauen Flechten auf allen Teilen sind Vorder-und Hintergrund nicht oder kaum mehr voneinander zu unterscheiden, was Ziel der Übung war.
Aufnahme mit dem Canon nFD 3,5/135 vom Ende der siebziger Jahre, das erstaunlich scharf abbildet.
Kommentare
2
Informationen
| Sektionen | Natur: Strukturen Natur: Natur Fine Art |
| Ordner | Eifel |
| Views | 2.291 |
| Veröffentlicht | |
| Sprache |
|
| Lizenz |
Exif
| Kamera | ILCE-7RM2 |
| Objektiv | ---- |
| Blende | --- |
| Belichtungszeit | 0.6 |
| Brennweite | --- |
| ISO | 100 |
Gelobt von
Geo
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Antje Findeisen 28. Januar 2020, 17:22
Da muss man schon ganz genau hinsehen um zu erkennen, dass es sich um einen angelehnten Ast handelt.LG, Antje
LeBreton 24. Januar 2020, 22:24
Beim ersten Blick verblüffend, aber aufgrund deiner Erläuterung gut nachvollziehbar.Ja, schon in den siebziger Jahren gab es sehr gute Objektive, speziell bei den Festbrennweiten. VG Klaus