Cyanotypie auf Leinwand Foto & Bild | techniken, cyanotypie, labor & druck Bilder auf fotocommunity
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Wenn Ihr auch SW vergrößert, dann macht doch Vergrößerungen auf Papier, und dann Kontaktkopien auf Film (z.B. Adox Internegativfilm), denn 9*12 ist ja auch noch nicht allzu groß.
Was die schwache Deckung der obenliegenden Fäden anbelangt, könnte ich mir vorstellen dass eine saugfähigere Leinwand besser geeignet sein könnte. Vielleicht mal im Stoffladen oder im Künstlerbedarf nach einer nicht grundierten Leinwand gucken?
lg
Manfred
Hallo, danke fürs ansehen!
Wie schon geschrieben, doppelt beschichten werden wir probieren. Und mit dem kleinen Negativ stimmt natürlich auch. Ausdrucken auf Folie ist auch eine Variante, da sind wir schon dran. Es gibt auch ne Variante mit Filmen für Plattenbelichtung, mal sehen...
Und eine 9x12 ist unterwegs. ;) Denn die Variante mit "richtigem" Negativ finden wir irgendwie besser. ;)
Mir gefällt die Textilstruktur auch, ich finde sie nur im Verhältnis zur Negativgröße zu groß. Es gehen dadurch zu viele Feinheiten des Bildes verloren. Bei einem größeren Negativ wäre das Verhältnis ausgewogener.
Ich glaube, das größte Problem hierbei ist, daß das Negativ im Vergleich zur Struktur des Stoffes einfach zu klein ist. Dadurch wirkt diese Struktur sehr störend.
Ich hatte mich mal durch die Sektion "Cyanotopie" geklickt und oft gelesen, daß viele mit einer Digi-Kamera die Fotos machen oder die Negative abscannen und sie dann mit einem Tintendrucker als Negativ auf eine Klarsichtfolie drucken. Dadurch kann man natürlich ohne Probleme schon auf DIN-A-4 große Negative kommen. Dadurch würden dann auch Unebenheiten des Stoffes nicht mehr so auffallen.
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Sven B 11. August 2007, 12:13
jetzt wird es spannend :-)Ein sehr schönes Ergebnis, technisch und auch von der Bildgestaltung. Ich hoffe man sieht mal das Original.
liebe Grüße, Sven
MRK 21. Juli 2007, 23:21
Wenn Ihr auch SW vergrößert, dann macht doch Vergrößerungen auf Papier, und dann Kontaktkopien auf Film (z.B. Adox Internegativfilm), denn 9*12 ist ja auch noch nicht allzu groß.Was die schwache Deckung der obenliegenden Fäden anbelangt, könnte ich mir vorstellen dass eine saugfähigere Leinwand besser geeignet sein könnte. Vielleicht mal im Stoffladen oder im Künstlerbedarf nach einer nicht grundierten Leinwand gucken?
lg
Manfred
Willi H 411 20. Juli 2007, 11:19
Man könnte vielleicht auch zuerst ein Dia belichten, davon ein Zwischennegativ erstellen und davon dann die Cyans belichten.Viele Grüße Willi
SichtKunst 20. Juli 2007, 9:30
Hallo, danke fürs ansehen!Wie schon geschrieben, doppelt beschichten werden wir probieren. Und mit dem kleinen Negativ stimmt natürlich auch. Ausdrucken auf Folie ist auch eine Variante, da sind wir schon dran. Es gibt auch ne Variante mit Filmen für Plattenbelichtung, mal sehen...
Und eine 9x12 ist unterwegs. ;) Denn die Variante mit "richtigem" Negativ finden wir irgendwie besser. ;)
vg
Andreas
Willi H 411 20. Juli 2007, 9:20
Mir gefällt die Textilstruktur auch, ich finde sie nur im Verhältnis zur Negativgröße zu groß. Es gehen dadurch zu viele Feinheiten des Bildes verloren. Bei einem größeren Negativ wäre das Verhältnis ausgewogener.Viele Grüße Willi
Willi H 411 20. Juli 2007, 0:07
Hallo!Ich hatte deine Anfrage im Forum gesehen.
Ich glaube, das größte Problem hierbei ist, daß das Negativ im Vergleich zur Struktur des Stoffes einfach zu klein ist. Dadurch wirkt diese Struktur sehr störend.
Ich hatte mich mal durch die Sektion "Cyanotopie" geklickt und oft gelesen, daß viele mit einer Digi-Kamera die Fotos machen oder die Negative abscannen und sie dann mit einem Tintendrucker als Negativ auf eine Klarsichtfolie drucken. Dadurch kann man natürlich ohne Probleme schon auf DIN-A-4 große Negative kommen. Dadurch würden dann auch Unebenheiten des Stoffes nicht mehr so auffallen.
Viele Grüße Willi