Crotalus molossus oaxacus 1
Die Oaxaca-Schwarzschwanzklapperschlange (Crotalus molossus oaxacus) kommt, wie der Name schon sagt, aus dem mexikanischen Bundesstaat Oaxaca. Sie lebt dort Wäldern, steinigen, felsigen Hängen, in einer Höhenlage zwischen 1600 und 2300 m.
Ernährt sich wie fast alle Klapperschlangen von Kleinsäugern.
Es wird vermutet, dass vor ca. 10 Millionen Jahren Grubenottern aus Asien über die damals noch bestehende Landbrücke nach Amerika eingewandert sind. Durch klimatische Bedingungen haben sie sich nach Süden ausgebreitet.
Auf dem mexikanischen Plateau haben sich aus diesen Grubenottern dann die Klapperschlangen entwickelt und über fast den kompletten amerikanischen Kontinent ausgebreitet. In keinem Land ist die Klapperschlagenartenvielfalt größer als in Mexiko.
So kann Mexiko als Wiege der Klapperschlagen bezeichnet werden.
Annette Ralla 8. März 2009, 20:17
Sehr gut sieht das Foto aus und vor allem die natürliche Umgebung, gefällt mir sehr gut!LG Annette
redfox-dream-art-photography 8. März 2009, 14:19
Sehr gute Aufnahme und in klasse Bildqualität präsentiert.vlg, redfox
De Kludi 6. März 2009, 23:40
Farben und Schärfe top !!!jopArt 6. März 2009, 21:07
schönes tier, schönes foto, danke für die info!lg hans
Stefan Dummermuth 6. März 2009, 20:43
Ein wunderschönes Tier und super fotografiert.LG, Stefan
A. Lötscher -Bergjäger- 6. März 2009, 18:43
Wieder eine wunderschöne Serie mit super Bilder und einer aussagekräftigen Beschreibung.Eine absolut geniale Arbeit!!!
LG Bergjäger
WERNER-ZR 6. März 2009, 15:17
wieder eine von deinen klasse Schlangenportraits und -beschreibungen. Nur gut, dass ich nicht in Mexiko in der Höhenlage wohne...LG Werner
Astrid Gast 6. März 2009, 14:56
Danke auch für deine interessante Info über dieses schöne TierLG Astrid
BarbaraMo 6. März 2009, 10:17
sehr schöne Gesamtaufnahme von dieser Klapperschlange - und tolle InfoLG Barbara
Lady Bathory 6. März 2009, 8:52
ich bin froh darüber das ich hier mehr über Schlangen kennenlernen kann. Schade das du nicht in der Nähe wohnst ..könnte nämlich bald einen Schlangenexperten gebrauchen