Blick in die Zukunft
des Tagebau Zwenkau.
Noch befindet sich der Schiffsanleger unterhalb der Endwasserlinie und der eigentliche Hafen ist noch im Bau.
Aber bereits heute kann man schon mit der Santa Barbara (benannt nach der Schutzheiligen der Bergleute) Rundfahrten im entstehenden Tagebausee unternehmen.
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Zwenkau
Raoul Brosch
Zwenkau #01
Raoul Brosch
Vor einem Betreten des Geländes außerhalb der freigegebenen Wege wird außdrücklich gewarnt, es besteht Lebensgefahr.
Kommentare
3
Informationen
| Sektion | Motive: Tagebau |
| Ordner | Rekultivierung |
| Views | 1.062 |
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Torsten Heinze 10. September 2008, 20:34
Ja die Landschaft ist wirklich bizarr. Schön sieht besonders die Brückenkippe im Frühjahr aus , wenn das frische grün der Pappeln und Birken raustreibt.Aber in 2 bis 3Jahren wird das Geschichte sein.Lg Torsten
Raoul Brosch 9. September 2008, 10:47
Es besteht der Gefahr von Kantenabbrüchen und Böschungsrutschungen.Dort, wo später Wasser sein wird, werden keine Böschungsstützungen vorgenommen.
Außerdem kann man auch schnell im Lehm oder Schlamm stecken bleiben.
Das Gelände mag zwar reizvoll sein, birgt aber viele Gefahren, die der Bergbauunerfahrene gern unterschätzt.
Zwischen den Absetzerrippen sieht es an vielen Stellen schon so aus:
Zwenkau #02
Raoul BroschDer Rundweg um den See ist ca. 25km lang.
Es gibt noch 3 weitere Seen im Verbund (Cospuden, Markkleeberg, Störmthal) und weitere Seen um Borna herum.
Im Mai gibt es die traditionelle 7-Seen-Wanderung, wo man in 24h alle Seen bewandert.
pewebe 9. September 2008, 3:28
Warum Lebensgefahr? Gibt es Hohlräume?Sehr schönes Bild eines entstehenden Naherholungsgebiets. Wie groß wird der See oder die Seenplatte?
LG
Peter