Bettler
Mit der Eisenbahn fuhr ich von Dhakka nach Sylhet. Bei jedem Halt standen Hunderte von Bettlern und Verkäufern vor den Zugfenstern. Obwohl ich schon viel gereist bin, war die allgegenwärtige Armut in Bangladesch sehr gewöhnungsbedürftig. Canon AE 1, Kodak E 100.
Stichworte: Bangladesh; Bangladesch; Armut; Hunger; Slum; Mann; Hand; bitten
Kommentare
5
Informationen
| Sektion | Reise: Bangladesh |
| Ordner | Menschen |
| Views | 3.490 |
| Veröffentlicht | |
| Sprache |
|
| Lizenz |
Foto einbetten
Füge den folgenden Link in einem Kommentar, eine Beschreibung oder eine Nachricht ein, um dieses Bild darin anzuzeigen.
Link kopiert...
Klicke bitte auf den Link und verwende die Tastenkombination "Strg C" [Win] bzw. "Cmd C" [Mac] um den Link zu kopieren.
Im Messenger teilen
Füge den folgenden Link per 'Einfügen' in das Kommentarfeld der gewünschten Konversation im Messenger ein, um dieses Bild in der Nachricht zu versenden.
Link kopiert...
Klicke bitte auf den Link und verwende die Tastenkombination "Strg C" [Win] bzw. "Cmd C" [Mac] um den Link zu kopieren.
Herbert Rulf 29. Mai 2002, 17:55
@Chili: Du hast Recht, auch mich stören die Gleise im Bildaufbau. Aber was sollte ich tun ? Ich saß in dem Zug, der Bettler erschien am Fenster und die Situation dauerte nur einen kurzen Moment. Ich war schon froh, die Kamera griffbereit zu haben. Wegretuschieren ist zwar möglich, mir aber zu viel Arbeit. Wenigstens haben Arm und Gleise die gleiche Diagonale. Fotografisch also sicher kein highlight, aber als Dokumentation der Situation in Bangladesch sicher aussagekräftig.Danke für Dein Interesse.
Gruß, Herbert
Michael Heinbockel 8. Mai 2002, 22:58
Der Bildausschnitt gefaellt mir sehr gut. Vielleicht einen Mini Tick mehr links neben der Hand. Allerdings saeuft die rechte Gesichtshaelfte auf meinem TFT voellig ab.Detlef Nerstheimer 3. Mai 2002, 23:45
Kann mich Benjamin sehr gut anschliessen. Wieder ein Portrait von dir, das symbolhaft ist und dadurch Nachdenklichkeit auslöst.Gruss, Detlef
Ben E. 3. Mai 2002, 20:15
nachtrag:die gegensätzlichen gedanken, die man in diesem moment hegt, werden auch sehr gut durch die helle und dunkle gesichtshälfte symbolisiert. auch wenn dieses evtl unbeabsichtigt war, ist es doch wirkungsvoll.
gruss, ben
Ben E. 3. Mai 2002, 20:13
ein sehr ausdrucksvolles bild. sehr gut mit der tiefenschärfe gespielt.wie im echten leben, es fällt einen scwer, sich in einer solchen situation auf den hintrgrund(die umgebung)zu konzentrieren.
sehr gute wirkung der polirisierenden gedanken "genervt sein--mitgefühl haben".
ein bild, dass man nicht einfach wegklickt, ohne sich gedanken gemacht zu haben.
gruss, ben