jackbauer66


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Auf Kollisionskurs

Eine in Europa häufige Ente ist die Reiherente.
Mit ihrem speziellen Schnabel können sie Ihre Nahrung, Muscheln und Schnecken, leicht erbeuten. Dazu tauchen sie bis zu 20 Meter tief.
Die Männchen haben am Hinterkopf eine auffällige und etwas abstehende Feder (Schopf). Hinzu kommt eine schöne weiße Flanke.

Kommentare 2

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  • ginta.hilbe 26. Februar 2024, 19:36

    Hallo Jack. Das Motiv mit der Reiherente gefällt mir sehr gut. Wenn ich das Foto noch auf dem PC-Bildschirm hätte, würde ich die digitale Technik nutzen und das Motiv in die Horizontale drehen (ca. 3°) und das Bild eher ins Querformat schneiden und den Kopf auf eine Drittellinie oder einen Schnittpunkt setzen, so dass der Erpel quasi ins Bild schwimmt. Dies hängt natürlich von der „Umgebung“ des Originalbildes ab.
    Für mein Empfinden hast du die Farben und Hintergrund harmonisch aufeinander abgestimmt.
    Bist du mit der Sony A6700 zufrieden?
    LG Günther
    • jackbauer66 26. Februar 2024, 21:48

      Hallo, danke für die Idee. Ich habe das Format absichtlich so gewählt, werde Deinen Vorschlag aber prüfen.
      Mit der A6700 bin ich sehr zufrieden.
      Lediglich als Auflösung hätte ich mir 33Mpix gewünscht.

Informationen

Sektion
Ordner Vögel
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Lizenz

Exif

Kamera ILCE-6700
Objektiv 150-600mm F5-6.3 SSM
Blende 6.3
Belichtungszeit 1/1600
Brennweite 600.0 mm
ISO 2000

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