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Auf den Spuren des feurigen Elias

Auf den Spuren des feurigen Elias

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KarinDat.


kostenloses Benutzerkonto, Dortmund

Auf den Spuren des feurigen Elias

ehemalige Bahntrasse des "Feurigen Elias"
ehemalige Bahntrasse des "Feurigen Elias"
KarinDat.

Im Hochofenwerk Phoenix-West wurde seinerzeit Roheisen hergestellt und im 1,6 km entfernten Stahlwerk Phoenix-Ost zum hochwertigen Werkstoff Stahl weiterverarbeitet. Beide Anlagen waren durch die sogenannte Eliasbahn miteinander verbunden.
Der »Feurige Elias« transportierte flüssiges und glühendes Roheisen von West mitten durch den Ort nach Ost und lag deshalb teilweise feuergeschützt in einem Trog aus Beton oder Stahl.

Heute wird die Strecke als Fuss- und Radweg genutzt.

Kommentare 16

  • Angelika Kart 14. April 2016, 10:32

    Interessantes Motiv, toll im Bild präsentiert!!!
    LG Angelika
  • Haidu Norbert 13. April 2016, 20:45

    Coole Location..Lg,Norbert
  • March Dafra 13. April 2016, 12:32

    Sehr coole Aufnahme.
    VG Markus
  • pefö 13. April 2016, 10:33

    Immer wieder fotogen: Alte Industrieanlagen mit wilden Sprühereien.
    Gruß Peter
  • alfred.geht 13. April 2016, 10:05

    interessane aufnahme und doku
    lg alfred
  • Niedes 13. April 2016, 7:45

    Moin Karin,
    ein Bild das seine eigene Geschichte erzählen kann - auch deine Erläuterungen sind dabei sehr gut.
    Satte Farben - guter Schnitt - und durch das Format mit einer zusätzlichen Dynamik versehen.
    Grüssle
    Frank
  • Maria Kaldewey 13. April 2016, 0:16

    Ein schöne Serie mit guter Hintergrundinfo. Hier gefällt mir besonders, wie die Streben im Bild platziert sind, weil es so schön räumliche Tiefe zeigt.

    Liebe Grüße, Maria.
  • esfit 12. April 2016, 21:55

    Ein schöner Ein- und Überblick ist das - dass die Mauer nicht mehr so öde grau ist, finde ich auch gut.
    LG Edith
  • Wolfgang Sh. 12. April 2016, 20:46

    Gutes Bild. Hätte gern noch den feurigen Elias bei der Arbeit gesehen.
    LG Wolfgang
  • westfalia 12. April 2016, 20:25

    Jens hat Recht mit dem was er sagt. Mich beschleicht immer noch so eine bekloppte Wehmut, wenn ich mich an die Hörder Stahlzeit zurück erinnere. Sie hat so viel mit meiner eigenen Geschichte zu tun und war einfach die Kulisse meiner jungen Jahre. Ich erinnere mich gern an den feurigen Elias, habe die Geräusche noch im Ohr, den Geruch noch in der Nase und seinen Anblick vor Augen..., und das ist gut so. Danke fürs Bild dazu!
  • Anette Z. 12. April 2016, 19:43

    Das ist ja echt eine klasse location. Leider für mich was weit weg :-(
    Aber die Farben sind glaube ich jetzt im Frühling besonders schön. Das Grün der Träger wiederholt sich in den Grafittis. Und ganz dezent oben in den Bäumen. Nur im Ansatz sozusagen ;-)
    Der blaue Himmel kommt natürlich mit der Sonne prima. Aber ich könnte mir auch einen engeren Schnitt vorstellen, der den Himmel schneidet und auf die verschiedenen grünen Elemente konzentriert.
    Die anderen Sprühfarben an der Wand gefallen mir auch sehr, muss ich sagen.
    Gruß, Fotomama
  • Susanne Lo. 12. April 2016, 19:32

    Gefällt mir sehr gut,ich mag alte Industriebauwerke.
    LG Susanne
  • Foto Michl 12. April 2016, 19:12

    Eine feine Doku. Den Bildschnitt hast du gut überlegt gewählt. Sehr schön mit den Querträgern.
    Nur mir persönlich ist der Rahmen zu mächtig. Aber das ist auch Geschmacksache ;)
    LG Michael
  • Dampfer96 12. April 2016, 18:37

    Eine schöne Mini-Serie über diese ehemalige Bahnstrecke.
    Oft bleibt nicht mal ein Radweg übrig.
    Hier fährt nichts mehr
    Hier fährt nichts mehr
    Dampfer96

    LG Norbert
  • gelbhaarduisburg 12. April 2016, 18:12

    Schön abgelichtet für die Nachwelt.

    Mit dem Blick auf das, was gestern in Duisburg los war, wird klar, dass all das nun bald für immer und ewig und überall im ehemaligen Ruhrrevier vorbei sein wird.

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Kamera Canon EOS 70D
Objektiv ---
Blende 13
Belichtungszeit 1/60
Brennweite 18.0 mm
ISO 100