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Andy Si.


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Auf dem Pacaya

Den knapp über 2000 Meter hohen Volcano Pacaya in der Nähe von Antigua/Guatemala bestiegen wir bei tosendem Sturm. Der Gipfel wurde an diesem Morgen immer wieder von Wolken eingehüllt, die sich häufig aber auch wieder völlig auflösten und den Blick auf den mit Rauch gefüllten Krater freigaben.

Das irisierende Farbenspiel um die Sonne herum ist kein Bildartefakt, sonden dies tritt nur bei Nebel auf, in dem extrem kleine Wassertröpfchen sehr schnell auskondensieren.

Guatemala, November 2004

Am Kraterrand
Am Kraterrand
Andy Si.

Kommentare 3

  • Andy Si. 30. Januar 2006, 17:32

    Der Eindruck trügt (zum Glück für diesen Moment, denn nur durch den Nebel sieht es geheimnisvoll aus). Meist waren nämlich nur die obersten 20 Meter des Gipfels in leichten Wolken.
    Vielen Dank natürlich fürs Voten,
    Andy
  • J. Und J. Mehwald 27. Januar 2006, 17:06

    Gefällt mir auch gut, wunder mich allerdings, dass Ihr bei diesen Wetterbedingungen da rauf gegangen seid. Finde ich nicht ganz ungefährlich oder trügt der Eindruck?
    Viele Grüße von Jutta.
    Auf diesem Wege auch gleich einen herzlichen Glückwunsch zu Deinem ersten Sternchen.
  • Martin Perdun 26. Januar 2006, 19:05

    das sieht ja stark aus!

    Gruß, Martin