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Andrea R


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As time goes by

Cefalu´, Sicilia

Kommentare 17

  • Tebis Nador 17. Mai 2005, 10:08

    Super
  • Peter Krammer 12. November 2004, 15:05

    Ein Foto, das tief berührt, zeigt es mir doch, wie rasend schnell der Weg vom Kind zum alten Mann zurückgelegt wird...
    Du verstehst es, Stimmungen mit Tiefgang einzufangen, das beweisen auch viele andere Fotos von Dir...
    Zusammen mit diesem Titel und auch ohne ihn, hat dieses Bild eine enorme Ausdruckskraft und Intensität, die durch die Bildgestaltung noch bis an den Rand des Möglichen gesteigert wird !
    LG Peter
  • Keiko Saile 9. November 2004, 23:17

    Ein Moment aus dem Leben...
    solche Bilder liebe ich...
    ein Bild -und so viele Augenblicke davor
    und danach.
    Ausdrucksstark, nachdenklich stimmend...
    es ist gar nicht so einfach, in solch
    einem Moment die Kamera auszulösen -
    ich trau mich da meistens nicht!

    Viele Grüße,
    Keiko
  • Kersten Bünz 8. November 2004, 12:28

    schönes, emotionsgeladenes foto, diese version in farbe gefällt mir, eine sw-version würde mich aber auch sehr interessieren..

    gruß kersten
  • Ingo Albrecht 6. November 2004, 19:47

    Das ist richtige Fotokunst Andrea, sehr gute Farben und ein sehr schönes Portrait von dem Alten Mann, klasse von dir Festgehalten..

    LG Ingo
  • Marietta Kaut 6. November 2004, 8:10

    sehr gut...
    starke Linienführung...
    und ein ausdrucksstarkes Gesicht...
    wirkt auch auf mich sehr melancholisch...
    es berührt!
    LG Marietta
  • kirsten t 6. November 2004, 0:05

    und der titel dazu ....!
    sehr tiefgründig, die strasse, sein blick und seine haltung ...
    eine nachdenklich stimmende aufnahme, gefällt mir sehr
    lg kirsten
  • sabinsen. 5. November 2004, 22:36

    Ich bin mir nicht sicher, ob er frustriert aussieht oder ob er nicht auch innerlich grinst... Die Perspektive jedenfalls ist genial, nein meisterhaft!!! ;-)))
  • Matz Wachter 5. November 2004, 20:33

    alles gesagt. auch eines der wenigen bilder, wo ich nicht gleich denke, das in s/w. macht nachdenklich, ein wenig traurig, aber eher nostalgisch.
    lg matz
  • Fran M. 5. November 2004, 18:25

    Den Blick des alten Mannes finde ich sehr gut. Was mag er sich wohl denken? Durch die vielen Fluchtlinien wird Tiefe geschaffen. Dadurch wird die Einsamkeit des Mannes noch betont. Der Titel passt gut zur Komposition mit der Strasse. Der Mann sitzt wahrscheinlich jeden Tag hier und beobachtet, was sich auf der Strasse abspielt. Ab und zu hält wohl jemand an, um ein paar Worte über das Wetter, das Fussbalspiel von gestern oder die Politik zu wechseln. Dann freut sich der Mann und wartet auf das nächste Schwätzchen. Harmonierende, zarte Farben.
    Gruss, Fran
  • Heidi Schade 5. November 2004, 13:59

    Eine fantastische Momentaufnahme, sehr ausdrucksstark. Kompliment.
    lg, Heidi
  • Peter Bemsel 5. November 2004, 12:24

    Er sitzt am Rande, das Leben geht an ihm vorbei, so wie die Straße. Er schaut ins Leere und wartet auf nichts. Traurig, aber er darf noch zu Hause sein.
    Bei uns ist die Umgebung optisch nicht so trist, dafür ist es im Herzen (weil gut versorgt aber weg von Daheim) total finster.
    Sehr eindrucksvolles und aussagekräftiges Bild !!!
    LG Peter
  • Dieter Wundes 5. November 2004, 11:13

    Ein Erzählbild vom Feinsten.
    Gruß Dieter
  • Abby Z. 5. November 2004, 11:09

    Im kargen Dasein des Lebens, einsam, nur für den Moment, sitzend im nichts, wartend auf mehr, was denkt er? Jeden Tag das gleiche Spiel, Morgen vieleicht wieder, was passiert? Unschlüssig und doch wissend...
    Ein sehr emotionales Bild Andrea, was mich dazu verführte einigen Gedanken freien lauf zu lassen...
    Sehr gute Arbeit...
    Gruß Abby
  • Bernd Klein 5. November 2004, 10:54

    ...Andrea, Du hast diese Person hervorragend in das Umfeld eingebunden...
    ...die vielen Erfahrungen, die sich im Gesicht der Person wiedespiegeln, lassen zum Schluss nur den einen Gedanken entstehen, unterstützt durch die von Dir gewählte Perspektive und die Straße: das Leben geht weiter, aber machmal sehr, sehr langsam...

    Ich würde gerne dort sitzen, Andrea, und mit Dir über Deine Kamera diskutiern, über die von Dir gewollte Aussage in diesem Bild... und über Gott und die Welt...

    Für mich ist die wichtig, dass die Perspektive einen Weg aufzeigt!

    Ganz liebe Grüße

    Bernd

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