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Fabian Grunwald


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Art of Light

sie möchten diese bild für werbezwecke nutzen?
oder doch lieber ein abzug davon für ihre eigenen vier wände?
kontaktieren sie mnich einfach über eine qm oder fm!
wir werden uns sicher einig!

Kommentare 42

  • J. C. 9. Mai 2003, 22:00

    sehr gut umgesetzt...minimal...das ist das, was ein Foto ausmacht...mit einfachen Mitteln...sehr gelungen
  • Volker Mnich 26. März 2003, 15:56

    Genial - superestetische Formen - spitze
    Volker
  • NaUnd 23. Januar 2003, 17:44

    :-)
  • Wolf (Porto) Appelt 7. Januar 2003, 14:40

    Einfach und blendend gut !!!
    Gruss
    Wolf
  • Gabriele L. 6. Januar 2003, 16:26

    Tolles Bild!!!! Gruß Gabi
  • André Knuth 5. Januar 2003, 13:11

    > aber jetzt lese ich doch zufällig den ganzen titel und nicht nur das wort art und stelle fest, das es sich um die 'kunst des lichts' handelt, die festgehalten wurde.
    ;-)

    ... da hat er nun auch wieder Recht ;-)
  • Fabian Grunwald 5. Januar 2003, 12:37

    aber jetzt lese ich doch zufällig den ganzen titel und nicht nur das wort art und stelle fest, das es sich um die 'kunst des lichts' handelt, die festgehalten wurde.
    ;-)
    wollt auch nur nochmal ne kleine reaktion auf das thema kunst haben :)

    gruss fabian
  • Fabian Grunwald 5. Januar 2003, 11:48

    @magic zyks:
    zitat:'dazu kommt, das du dein bild selbst auch einen "sockel" hebst indem du "art" schreibst. so implizierst du, das es sich um ein stück kunst handelt.'

    warum nicht?
  • Fabian Grunwald 5. Januar 2003, 1:36

    nicht immer bringt ein rahmen stabilität mit sich! manchmal ist gerade diese auch gar nicht erwünscht! ich rahme auch nicht jedes bild, es kommt eben drauf an, ob es einen rahmen braucht oder nicht, ob ein rahmen die intention ünterstützt oder nicht, ob der blick durch einen rahmen gehalten werden muss/soll oder nicht, ... . es gibt ja zu allem überfluss auch noch andere rahmen als nur eckige!

    gruss fabian
  • André Knuth 5. Januar 2003, 1:26

    Natürlich interpretiert der Betrachter das Bild, aber da Du hier gezwungen wirst, eine Kategorie zu wählen, liegt es in erster Linie an Dir. :-)

    Rahmst Du alle Bilder, damit sie stabiler aussehen? Ich meine, bringt ein Rahmen per se Stabilität mit, oder gibt es dort eine spezielle Form des Rahmens?
  • Fabian Grunwald 5. Januar 2003, 1:21

    @andré: 'gleiche chancen' wozu, um in die galerie zu kommen?

    ich fotografiere tatsächlich, wie oben schon erwähnt, manchmal mit einer rahmenidee ein bild und achte dann zum beispiel auf die optische bildmitte oder einen effekt (z.b. verwirrung, emotionen, harmonie,..), den ich durch den rahmen erzielen will. man fügt meist immer hinterher einen rahmen hinzu, da es im vorhinein des öfteren nicht möglich ist! rahmen werden auch oft eingesetzt um einem bild stabilität zu verleien oder den blick des betrachters länger im bild zu 'fesseln'. muss natürlich alles einiger massen geschickt sein!

    zum abstrakten: muss man wirklich nicht drüber diskutieren. bleibt aber nicht nur allein dem urheber, sondern auch dem betrachter über, das bild so zu beschreiben! (bei ner ausstellung steht ja auch nicht dabei, dass das bild abstrakt ist!)

    gruss fabian
  • André Knuth 5. Januar 2003, 0:59

    Für mich stellt ein Rahmen eine Abgrenzung des Bildes zur Umgebung dar, oder eine Hervorhebung aus der Umgebung. Ich achte immer darauf, dass der Rahmen die Idee des Bildes nicht verändert und versuche immer zwischen Idee und Technik zu unterscheiden. Ein Rahmen ist wohl meist da um das Gesamtwerk abzurunden, oder hast Du den Rahmen schon im Kopf wenn Du durch den Sucher siehst, oder die Idee für ein Bild hast? Man kann einen Rahmen aber auch direkt in die Idee miteinbinden oder aber sie unterstützen. Rahmen, die am Ende hinzugefügt werden, unter dem Aspekt dem Bild noch etwas mehr Pepp zu verpassen, finde ich nicht so gut - dann müsste jeder seine Bilder rahmen um "gleiche Chancen zu haben". Aber fraglich ist eben immer was mit dem Rahmen erreicht werden wollte und an der Stelle sollte man sich immer das Bild ohne/mit Rahmen vorstellen.

    Zu der Kategorie Abstraktes kann ich nur sagen, dass man mit einem gewissen Maß an Interpretationsfreiraum das Bild fast überall unterbringen könnte. Solche Diskussionen finde ich überflüssig, das liegt im Ermessen des Urhebers.
  • Fabian Grunwald 5. Januar 2003, 0:41

    @magic zyks: du hast von einer 'gestaltung' gesprochen, die durch einen rahmen hervorgerufen wird, die ein foto in den hintergrund stellt. ein rahmen kann aber auch als unterstützung für ein bild dienen (sonst würden nicht so viele menschen gerahmte bilder an die wand hängen).

    mir gefällt das wort gestaltung da irgendwie nicht, da ich, bevor ich fotografiere ( nicht knipse! , da nicht ) mir eine gestaltung des bildes im kopf zurecht lege, in der manchmal auch schon eine 'rahmenidee' habe. das bild an sich ist auch schon gestaltet, da man es wohl eher selten so vorfindet :) auch ist das fotografieren schon ein gestalterischer akt!

    ich freue mich aber das du deine meinung zum bild kund tust, denn das gibt mir feedback, der nicht nur positives hervorhebt, sondern mir auch mal eine kritische seite eröffnet! über so etwas freu ich mich mehr, als einen galerieplatz (über den ich mich allerdings auch freue, da so meine arbeiten ein breiteres publikum finden). die sicht ob es nun spektakulär ausgeleuchtet oder abstrakt ist, sollte jeder betrachter mit sich selbst ausmachen! mit dem fotobuch wär ne tolle sache :) da würd ich mich drüber freuen!

    @andré: das stimmt allerdings :)))

    @all: nochmal danke!

    gruss fabian
  • † Bernd Mai 4. Januar 2003, 19:55

    Hallo Fabian, gratuliere zur Aufnahme in die Galerie.
    Gruß Bernd
  • André Knuth 4. Januar 2003, 18:20

    Ich schließe mich ganz klar Magic Zyks an. Zwischen _schön_ und _gut_ liegen Welten.

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