interessant. die fenster irritieren zunächst, rühren aber wohl doch nicht von einer spiegelung her, dann wäre ja der mast nicht zu sehen, sondern augenscheinlich von einer zweiten fassade hinter der glaswand.
was ich noch interessanter finde, vom technischen standpunkt her, daß augenscheinlich entweder die hochmoderne floatingglasherstellung noch verbesserungswürdige produktionsmethoden benützt, oder daß die rahmenhersteller mal drüber nachdenken sollten, ob es sinn macht, das glas so wie gezeigt zu verspannen.
sei's drum, der effekt macht dem fotografen freude. und dem betrachter auch :-)
gruß, neb