Jens Si. schrieb:
Zitat:
Ich habe das leider schon mehrfach sehen müssen, allerdings auf etwas wertigeren Veranstaltungen. Es reicht ganz offensichtlich nicht wenn ein Fotojournalist sagt, dass das gerade stört, dass man keinen Schatten braucht und dass das Verhalten die Arbeit anderer behindert. Es reicht oft auch nicht, wenn ein kleiner Ordner kommt und das wiederholt. "Wer sind Sie denn, Sie haben mir gar nichts...", darf der sich dann anhören. Da fordern dann völlig funktional unwichtige Leute, mit den Veranstaltern sprechen zu wollen. Und selbst wenn sich ein administrativ Befugter bemüht, wird diskutiert um des Kaisers Bart. Die Leute tauchen dann wieder und wieder auf, bis der Veranstalter ein Hausverbot aussprechen muss, das natürlich nicht eingehalten wird und letztlich die Polizei bemüht werden muss.
Und es sind immer wieder die gleichen Typen. Es sind die Typen, die nur glauben was sie schriftlich erhalten, die laut brüllend von Verklagen reden und von denen man nie wieder etwas hört oder sieht ausser dem gerichtlichen Einstellungsbescheid.
Und ich - Achtung Populimus - vermute stark, dass es sich bei diesen Leuten um die selbe Gattung handelt, die Schnellerfahrende überholt und ausbremst.
Zitat:
Ich habe das leider schon mehrfach sehen müssen, allerdings auf etwas wertigeren Veranstaltungen. Es reicht ganz offensichtlich nicht wenn ein Fotojournalist sagt, dass das gerade stört, dass man keinen Schatten braucht und dass das Verhalten die Arbeit anderer behindert. Es reicht oft auch nicht, wenn ein kleiner Ordner kommt und das wiederholt. "Wer sind Sie denn, Sie haben mir gar nichts...", darf der sich dann anhören. Da fordern dann völlig funktional unwichtige Leute, mit den Veranstaltern sprechen zu wollen. Und selbst wenn sich ein administrativ Befugter bemüht, wird diskutiert um des Kaisers Bart. Die Leute tauchen dann wieder und wieder auf, bis der Veranstalter ein Hausverbot aussprechen muss, das natürlich nicht eingehalten wird und letztlich die Polizei bemüht werden muss.
Und es sind immer wieder die gleichen Typen. Es sind die Typen, die nur glauben was sie schriftlich erhalten, die laut brüllend von Verklagen reden und von denen man nie wieder etwas hört oder sieht ausser dem gerichtlichen Einstellungsbescheid.
Und ich - Achtung Populimus - vermute stark, dass es sich bei diesen Leuten um die selbe Gattung handelt, die Schnellerfahrende überholt und ausbremst.
Kl. Brown schrieb:
Zitat:
Was für die Erstellerin des Threads und einige andere um so mehr gilt.
Zitat:
Was für die Erstellerin des Threads und einige andere um so mehr gilt.
Du erzählst hier eine sehr seltsame Geschichte, die ich so kaum glauben kann, weil ich hier im Pfarrverband auch mehrere Erstkommunionfeiern als "offizieller" Fotograf aufnehme.
Wir wären heilfroh, wenn die Kinder 15 Minuten vor Beginn alle da wären und nicht auf den letzten Drücker kämen. 40 Minuten vorher ist noch kein Mensch da.
Daß man vor der Messe erst noch in der Kirche rumturnt zum Fotografieren finde ich undenkbar, nicht nur wegen der eher besinnlichen Vorbereitung, die angebracht ist, sondern vor allem natürlich auch, weil die Angehörigen ja oft schon 20-30 Minuten vorher kommen, um sich gute Plätze zu sichern.
Verboten - und zwar schon im Vorfeld bei den Elternbesprechungen - wird das Fotografieren nie von mir sondern immer von der Pfarre, die das auch nur macht, um Störungen während der Messe zu verhindern. Bis zum Beginn der Messe und sobald die Kinder die Kirche verlassen habe gilt "Feuer frei!". Etwas anderes habe ich noch nie erlebt und in deinem Bericht zum allersten Mal gelesen.
Wenn die Fotografin das aber tatsächlich kostenlos für die Pfarre macht (ich werde von den Pfarren bezahlt) und die Bilder nach der Messe direkt auf Stellwänden zum Sofortkauf präsentiert, dann sollte die Pfarre sich demnächst eine einfühlsamere Fotografin suchen, denn damit macht sie auf jeden Fall ihren Schnitt, auch wenn man selbst fotografieren darf. Das ist bei anderen Veranstaltungen ja genau so.
Wenn sie die Bilder aber erst später anbieten und liefern kann, dann kann ich ihr Verhalten verstehen, denn dann bleibt sie auf ihren Bildern sitzen. Im ruhigen Preisvergleich hinterher gewinnen sogar Handybilder für das Album gegen Profibilder. Allerdings hat sie sich dann auch den falschen Job mit der Kommunionsfeier gesucht. Als gute Geschäftsfrau könnte sie das vorher wissen.
Gruß
Jochen
Wir wären heilfroh, wenn die Kinder 15 Minuten vor Beginn alle da wären und nicht auf den letzten Drücker kämen. 40 Minuten vorher ist noch kein Mensch da.
Daß man vor der Messe erst noch in der Kirche rumturnt zum Fotografieren finde ich undenkbar, nicht nur wegen der eher besinnlichen Vorbereitung, die angebracht ist, sondern vor allem natürlich auch, weil die Angehörigen ja oft schon 20-30 Minuten vorher kommen, um sich gute Plätze zu sichern.
Verboten - und zwar schon im Vorfeld bei den Elternbesprechungen - wird das Fotografieren nie von mir sondern immer von der Pfarre, die das auch nur macht, um Störungen während der Messe zu verhindern. Bis zum Beginn der Messe und sobald die Kinder die Kirche verlassen habe gilt "Feuer frei!". Etwas anderes habe ich noch nie erlebt und in deinem Bericht zum allersten Mal gelesen.
Wenn die Fotografin das aber tatsächlich kostenlos für die Pfarre macht (ich werde von den Pfarren bezahlt) und die Bilder nach der Messe direkt auf Stellwänden zum Sofortkauf präsentiert, dann sollte die Pfarre sich demnächst eine einfühlsamere Fotografin suchen, denn damit macht sie auf jeden Fall ihren Schnitt, auch wenn man selbst fotografieren darf. Das ist bei anderen Veranstaltungen ja genau so.
Wenn sie die Bilder aber erst später anbieten und liefern kann, dann kann ich ihr Verhalten verstehen, denn dann bleibt sie auf ihren Bildern sitzen. Im ruhigen Preisvergleich hinterher gewinnen sogar Handybilder für das Album gegen Profibilder. Allerdings hat sie sich dann auch den falschen Job mit der Kommunionsfeier gesucht. Als gute Geschäftsfrau könnte sie das vorher wissen.
Gruß
Jochen
Jochen, genau so wie Du es machst, genau so läuft es richtig.
Ich als Vater will auch nicht die gesamte Veranstaltung fotografieren, sondern ein Foto meines Kindes. Und das Recht mein Kind abzulichten, das sollte ich schon haben. Stören will ich so eine Veranstaltung keinesfalls, es ist ja schließlich was einmaliges.
Ich als Vater will auch nicht die gesamte Veranstaltung fotografieren, sondern ein Foto meines Kindes. Und das Recht mein Kind abzulichten, das sollte ich schon haben. Stören will ich so eine Veranstaltung keinesfalls, es ist ja schließlich was einmaliges.
jaja wie hier die meinungen auseinder gehen...
bin auch "profi"(also für den tag gebucht und bezahlt) und kenne die situation nur zu gut
auch bei hochzeiten meinen die leute immer jemandem mit seiner kleinen knipse mitnehmen zu müssen der dann aus dem hintergrund mitfotografiert...klar es nervt
aber ehrlich wenn man weiss das man es besser kann gibt es doch keinen probleme...klingt arrogant ist aber nicht so ;-)
meine damit nur wenn jemand im hintergrund mit fotografiert soll er es machen, denn
1.habe ich die gute kamera
2.gucken die leute zu mir
3.habe ich photoshop *gg
=meine bilder werden um längen besser sein
ok sie hat sich viel zu sehr aufgeregt scheinbar. aber super dreist ist es auch von dir denn hey...jeder hat seinen beruf und nur weil du deine digicam in der hand hälst bist du nicht der fotograf..kann auch nen hammer in die hand nehmen bin dann aber noch lange kein zimmermann
bin auch "profi"(also für den tag gebucht und bezahlt) und kenne die situation nur zu gut
auch bei hochzeiten meinen die leute immer jemandem mit seiner kleinen knipse mitnehmen zu müssen der dann aus dem hintergrund mitfotografiert...klar es nervt
aber ehrlich wenn man weiss das man es besser kann gibt es doch keinen probleme...klingt arrogant ist aber nicht so ;-)
meine damit nur wenn jemand im hintergrund mit fotografiert soll er es machen, denn
1.habe ich die gute kamera
2.gucken die leute zu mir
3.habe ich photoshop *gg
=meine bilder werden um längen besser sein
ok sie hat sich viel zu sehr aufgeregt scheinbar. aber super dreist ist es auch von dir denn hey...jeder hat seinen beruf und nur weil du deine digicam in der hand hälst bist du nicht der fotograf..kann auch nen hammer in die hand nehmen bin dann aber noch lange kein zimmermann
@ Katrin im ersten Teil stimme ich Dir zu, denn ein Fotograf sollte so flexibel und einfühlsam sein das er mit allen Gegebenheiten vor Ort zu recht kommt. Nicht der Ort sollte sich den Fotografen anpassen sondern umgekehrt und dieses sollte sich auch in den Bildern wiederfinden ;-)
2. Teil von Katrin finde ich einfach, so ist nun mal das Leben.
Nachricht bearbeitet (14:12h)
2. Teil von Katrin finde ich einfach, so ist nun mal das Leben.
Nachricht bearbeitet (14:12h)
Ich habe derletzt auch eine Konfirmation (Verwandschaft) fotografiert. Am Ende wurden die Konfirmanten am Altar aufgestellt und der offizielle Fotograf hat seine Knipse auf das Stativ gestellt, Blitz drauf, gleiche Entfernung und Einstellungen wie jedes Jahr und dennoch Ewigkeiten dran rumgeknipst und immer wieder lange am Display kontroliert...
Mir wurde es irgenadwann zu bunt und ich bin dann immer mal wieder vor und habe ein paar Bilder geschossen worauf er mich ständig ermahnt hat, zurück zu bleiben. Als er fertig war hat er die Gruppe der Konfirmanten sofort aufgelöst. Das hat schon Methode.
Ich finde das mit der ggenseitigen Rücksichtnahme wie es jemand oben erwähnt hat richtig. Wenn der offizielle das Ganze blockiert hol ich mir meine Bilder und der Typ kann mich mal. Diese enfallslosen Gruppenbildchen wie immer (ja - 99,9% der "Fototgrafen" machen das so) kann der auch in 5 Minuten ablichten und dann den Weg frei machen für jemanden der etwas mehr machen möchte.
Gruß
Stefan
Mir wurde es irgenadwann zu bunt und ich bin dann immer mal wieder vor und habe ein paar Bilder geschossen worauf er mich ständig ermahnt hat, zurück zu bleiben. Als er fertig war hat er die Gruppe der Konfirmanten sofort aufgelöst. Das hat schon Methode.
Ich finde das mit der ggenseitigen Rücksichtnahme wie es jemand oben erwähnt hat richtig. Wenn der offizielle das Ganze blockiert hol ich mir meine Bilder und der Typ kann mich mal. Diese enfallslosen Gruppenbildchen wie immer (ja - 99,9% der "Fototgrafen" machen das so) kann der auch in 5 Minuten ablichten und dann den Weg frei machen für jemanden der etwas mehr machen möchte.
Gruß
Stefan
naaa noch keiner auf das profile der jungen dame geschaut... ;)
@ Knut: ähm, zählt das Profil oder die Aussage?
P.S. Da stehen natürlich nicht solche tollen Kamarateile wie bei Dir
Nachricht bearbeitet (14:16h)
P.S. Da stehen natürlich nicht solche tollen Kamarateile wie bei Dir
Nachricht bearbeitet (14:16h)
Knut M. schrieb:
Zitat:
Mache ich aus Prinzip nicht mehr, ausser ich finde jemanden wirklich mehr als interessant. Wieso?
Zitat:
Mache ich aus Prinzip nicht mehr, ausser ich finde jemanden wirklich mehr als interessant. Wieso?
15.05.07, 14:43
Beitrag 41 von 122
Ich denke mal Knut meint die Tatsache, dass sie neu ist und da gar nix steht!
@knut meinst du jetzt mein profil oder das von jasmin (sonnenkinder)?
wenn du es auf meine ausrüstung bezogen hast dann haste ja sicher auch mein alter gesehen und weisst auch sicher was man in ner fotografenausbildung verdient ;-)
wenn du es auf meine ausrüstung bezogen hast dann haste ja sicher auch mein alter gesehen und weisst auch sicher was man in ner fotografenausbildung verdient ;-)
15.05.07, 15:23
Beitrag 43 von 122
HOLA - abgesehen davon, dass wohl beide sich wie der Elefant im sogenannten Porzelanladen verhalten haben - hoere ich immer nur was vom armen PROFI, der seine Broetchen verdienen muss - die heilige Kuh - oder wie oder was - oder Freie Fahrt fuer den Profi - wie ist das denn mit anderen Berufen z.B. den Taxi-FahrerInnen - schreien die auch dauernd nach Sonderrechten - muessen die sich nicht auch dauernd mit den toelpeligen und frechen AutofahrerInnen herumschlagen - wo ist der Unterschied - etwa die Kreativitaet oder Qualitaet oder gar die Kunst - pobre la maria - saludos - CaPe
PS: ein Profi unterscheidet sich doch wohl vom sogenannten Hobby-Knipser unter anderem darin, dass er auch unter schweren und erschwerten Bedingungen immer noch gute Fotos zu Wege bringt oder nicht !
PS: ein Profi unterscheidet sich doch wohl vom sogenannten Hobby-Knipser unter anderem darin, dass er auch unter schweren und erschwerten Bedingungen immer noch gute Fotos zu Wege bringt oder nicht !
@ Jurgen: Du hast was vergessen: .... und hier in seinem Profil viele Glasscherben aufgeführt hat ;-)
@jurgen steidinger
es geht nicht darum das der profi hellig ist, sagt ja niemand..klar muss man mit allen situation umgehen können
klar hätte die frau sie zurück halten müssen wenn sie weiss was sie kann
und zu beispiel
nenn mir einen taxifahrer der nicht ausrasten würden wenn grade ein kunden in seinen wagen steigen will von hinten kommt irgendwer der zufällig auch ein auto hat,geht zu dem kunden und sagt "hey ich nehm dich umsonst mit"
das ist meiner meineung nach der richtige vergleich oder?
es geht nicht darum das der profi hellig ist, sagt ja niemand..klar muss man mit allen situation umgehen können
klar hätte die frau sie zurück halten müssen wenn sie weiss was sie kann
und zu beispiel
nenn mir einen taxifahrer der nicht ausrasten würden wenn grade ein kunden in seinen wagen steigen will von hinten kommt irgendwer der zufällig auch ein auto hat,geht zu dem kunden und sagt "hey ich nehm dich umsonst mit"
das ist meiner meineung nach der richtige vergleich oder?