bedenklich erscheint:
2. https://www.welt.de/img/politik/deutsch ... Hiob-u.jpg
3. zb wegen auszug: Darstellung von Kindern oder Jugendlichen in unnatürlich geschlechtsbetonter Körperhaltung, § 4 Abs. 1 Satz 1 Nr. 9
Erfasst sind insbesondere Darstellungen, die die Grenze zur strafbaren Kinder- bzw. Jugendpornografie noch nicht überschreiten.
Ausreichend ist der Eindruck von Minderjährigkeit, tatsächliche Minderjährigkeit muss nicht vorliegen (jedoch muss die dargestellte Person offensichtlich minderjährig erscheinen; ist sie tatsächlich volljährig und wird darauf auch deutlich hingewiesen, liegt kein Verstoß vor, vgl. B.... Zur Beurteilung ist insbesondere das Gesicht des Darstellers/der Darstellerin maßgeblich. Aber auch die Präsentation (Kleidung, Accessoires, …) ...
Geschlechtsbetont ist die Darstellung, wenn die sexuelle Anmutung des Menschen in den Vordergrund gestellt wird. Unnatürlichkeit ist anzunehmen, wenn die Person in einer sexuell anbietenden, nicht altersgerechten Weise dargestellt wird. Insbesondere liegt ein Verstoß vor, wenn der Blick des Betrachters unweigerlich auf Körperteile wie Brust, Po oder Genitalbereich gelenkt wird. ...
2. https://www.welt.de/img/politik/deutsch ... Hiob-u.jpg
3. zb wegen auszug: Darstellung von Kindern oder Jugendlichen in unnatürlich geschlechtsbetonter Körperhaltung, § 4 Abs. 1 Satz 1 Nr. 9
Erfasst sind insbesondere Darstellungen, die die Grenze zur strafbaren Kinder- bzw. Jugendpornografie noch nicht überschreiten.
Ausreichend ist der Eindruck von Minderjährigkeit, tatsächliche Minderjährigkeit muss nicht vorliegen (jedoch muss die dargestellte Person offensichtlich minderjährig erscheinen; ist sie tatsächlich volljährig und wird darauf auch deutlich hingewiesen, liegt kein Verstoß vor, vgl. B.... Zur Beurteilung ist insbesondere das Gesicht des Darstellers/der Darstellerin maßgeblich. Aber auch die Präsentation (Kleidung, Accessoires, …) ...
Geschlechtsbetont ist die Darstellung, wenn die sexuelle Anmutung des Menschen in den Vordergrund gestellt wird. Unnatürlichkeit ist anzunehmen, wenn die Person in einer sexuell anbietenden, nicht altersgerechten Weise dargestellt wird. Insbesondere liegt ein Verstoß vor, wenn der Blick des Betrachters unweigerlich auf Körperteile wie Brust, Po oder Genitalbereich gelenkt wird. ...
Zitat: XYniel 06.03.17, 13:21Zum zitierten Beitrag
Dein Link funktioniert nicht, und bei dem ersten Bild in dem anderen Artikel sehe ich das nicht.
Dein Link funktioniert nicht, und bei dem ersten Bild in dem anderen Artikel sehe ich das nicht.
Du kannst die Bilder ja mal hier an die Akt Moderatoren schicken, die gleichen Regeln gelten auch in der fc.
Zitat: felixfoto01 06.03.17, 13:21Zum zitierten BeitragZitat: XYniel 06.03.17, 13:19Zum zitierten Beitrag
1.Da geht es um KINDER und Jugendliche.
2. Die Person ist älter als 18, da kann man sicher einen Nachweis erhalten.
3.Die Amtsrätin hat bereits gelogen, als sie muslimische Frauen vorschob, und nun legt sie Gesetze in einer Art aus, die nicht zutreffen.
4. Mach Dich nicht zu ihrem Fürsprecher, denn das ist der falsche Weg.
1. ja
2. das ist eine behauptung. obs stimmt?
3. das bfhauptet eine zeitung, ich habe mehrere artikel gelesen und habe einen anderen eindruck davon gewonnen.
4. was für mein leben der richtige weg ist, dass darfst du getrost mir überlassen.
dass ich mich für die faktrnorientierte betrachtung einsetze, ist halt mein weg. vorliegendes habe ich eben (zensurversuch) selbst erlebt und gekämpft und habe eben persönliche erfahrungen.
du siehst es anders. das ist ebenso ok. letzendlich könnte es nur ein gericht klären, weswegrn ich deine sichtweise einfach als eine von zwei sehe und sicher nicht herabwürdige
1.Da geht es um KINDER und Jugendliche.
2. Die Person ist älter als 18, da kann man sicher einen Nachweis erhalten.
3.Die Amtsrätin hat bereits gelogen, als sie muslimische Frauen vorschob, und nun legt sie Gesetze in einer Art aus, die nicht zutreffen.
4. Mach Dich nicht zu ihrem Fürsprecher, denn das ist der falsche Weg.
1. ja
2. das ist eine behauptung. obs stimmt?
3. das bfhauptet eine zeitung, ich habe mehrere artikel gelesen und habe einen anderen eindruck davon gewonnen.
4. was für mein leben der richtige weg ist, dass darfst du getrost mir überlassen.
dass ich mich für die faktrnorientierte betrachtung einsetze, ist halt mein weg. vorliegendes habe ich eben (zensurversuch) selbst erlebt und gekämpft und habe eben persönliche erfahrungen.
du siehst es anders. das ist ebenso ok. letzendlich könnte es nur ein gericht klären, weswegrn ich deine sichtweise einfach als eine von zwei sehe und sicher nicht herabwürdige
fühlst Du Dich durch meinen Beitrag herabgewürdigt, das wäre nicht meine Absicht gewesen.
würde 2. korrekt angewendet worden, dürfte die Zeitung das Bild aber auch nicht zeigen, oder?
Ich bin im Thema ebenso ausgebildet, mit Rechtsanwalt und was man so braucht.
Wir haben hier unterschiedliche Standpunkte, das ist OK.
Von Zensur würde ich, egal wie dieses eine Bild angeht trotzdem nicht sprechen.
würde 2. korrekt angewendet worden, dürfte die Zeitung das Bild aber auch nicht zeigen, oder?
Ich bin im Thema ebenso ausgebildet, mit Rechtsanwalt und was man so braucht.
Wir haben hier unterschiedliche Standpunkte, das ist OK.
Von Zensur würde ich, egal wie dieses eine Bild angeht trotzdem nicht sprechen.
Zitat: Andreas E2 06.03.17, 09:27Zum zitierten Beitrag
Danke, genauso habe ich es auch verstanden, wenn auch vielleicht nicht so klar ausgedrückt.
Danke, genauso habe ich es auch verstanden, wenn auch vielleicht nicht so klar ausgedrückt.
Ich halte das Ganze für eine Posse und es steckt vermutlich mehr dahinter, als aus den Zeitungsartikeln zu gewinnen ist.
Offensichtlich gilt dieser Streit seit zwei Jahren. Der Fotoclub hatte also genug Zeit, sich auseinanderzusetzen, und gemeinsam mit dem Rathaus zu einer gemeinsamen Lösung kommen können. Aber - das lese ich zwischen den Zeilen - hat man ja bereits seit 20 Jahren ausgestellt und leitet sich davon vermutlich irgendeine Art von Recht ab. Das halte ich für den eigentlichen Fehler.
Am Ende verlieren Alle.
Offensichtlich gilt dieser Streit seit zwei Jahren. Der Fotoclub hatte also genug Zeit, sich auseinanderzusetzen, und gemeinsam mit dem Rathaus zu einer gemeinsamen Lösung kommen können. Aber - das lese ich zwischen den Zeilen - hat man ja bereits seit 20 Jahren ausgestellt und leitet sich davon vermutlich irgendeine Art von Recht ab. Das halte ich für den eigentlichen Fehler.
Am Ende verlieren Alle.
Zitat: Siggiknipst 06.03.17, 12:27Zum zitierten Beitrag
Das ist der Punkt. Der Punkt, der hier aber weithin nicht als entscheidend gesehen wird, weil offensichtlich wieder mal über einen Begriff (Zensur) diskutiert wird, den jeder hält, für was ER will. Die wiederholte Frage, was denn eigentlich dabei sei, wenn die Kulturtante vorher durch die Bilder gehen wolle, die ausgestellt werden sollen, beweist das.
Dass die Kulturtante dieses Mal VORHER die Bilder sehen wollte, hatte nur zum Ziel, die Bilder nicht während der Ausstellung abhängen zu müssen,was viele als unzumutbar empfanden, besonders natürlich die betroffenen Fotokollegen, die dem Bildersturm zum Opfer fielen. Dieses Mal sollte die gleiche Selektion vorher, geräuschlos und außerhalb der Offentlichkeit laufen. Warum wohl? Sie wollte die Ausstellung haben, aber nur das davon, was sie persönlich für brauchbar hielt. Wie dumm und arrogant muss man den sein um zu glauben das machen die Bildautoren mit??? Die hatte die dummen Tante gar nicht auf dem Zettel! Die sah nur Bilder als Angebot, aus dem sie sich glaubte nehmen zu können was sie für geeignet hielt.
Jdenfalls ist das in beiden Fällen klassische Zensur bzw ein Zensurversuch gewesen. Das müsste jedem eigentlich sofort klar werden, versetzt er sich in die Lage eines der "Aussortierten". Sind die ahnungslosen Achselzucker hier tatsächlich der Meinung, die hätten dann tatsächlich ihre Bilder unter den Arm geklemmt und wären geräuschlos verduftet? Und die Zugelassenen hätten ebenfalls die Achseln zucken sollen und sage, tja, die Tante hat es so bestimmt, schlecht gelaufen für Euch? Das alles verbirgt sich hinter der verblödeten Behauptung, mit Zensur hätten die Vorgänge nichts zu tun.
Dass einige hier das für eine übertrieben Aufregung halten weist sie gleichermaße als ahnungslose wie als unsolidarische und vor allem als undemokratische und oberflächliche Schwätzer aus. An Bevormundung gewöhnte Untertanen. Ihr Demokratieverständnis wäre in Erdogans neuen Reich gut aufgehoben.
Das Gleiche gilt hier für die, die mit juristischen Klugscheißereien nachweisen wollen, dass alles seine Ordnung habe. Die sind noch schlimmer als die Achselzucker, denn die wissen nicht nur nicht, was Zensur ist sondern kennen auch die Gesetzeslage bzw deren Nullrelevanz für diesen Zensurfall nicht. Also zweimal nix gewusst, entsprechend qualvoll liest sich der ganze Bullshit, den sie sich aus allem möglichen Quellen alles mögliche falsch zusammenreimen.
Ich hätte gedacht, dass es zumindest hier, unter Kollegen quasi, einen breiten Konsens zum Charakter der Vorgänge geben würde, weit gefehlt. Statt dessen wieder mal die Feststellung: Hier rennen einfach zu viele ahnungslose Dummschwätzer herum, denen es völlig genügt, mit ein bisschen Blödsinn ab und zu dazwischen zu labern. Hoffnungslos.
Das ist der Punkt. Der Punkt, der hier aber weithin nicht als entscheidend gesehen wird, weil offensichtlich wieder mal über einen Begriff (Zensur) diskutiert wird, den jeder hält, für was ER will. Die wiederholte Frage, was denn eigentlich dabei sei, wenn die Kulturtante vorher durch die Bilder gehen wolle, die ausgestellt werden sollen, beweist das.
Dass die Kulturtante dieses Mal VORHER die Bilder sehen wollte, hatte nur zum Ziel, die Bilder nicht während der Ausstellung abhängen zu müssen,was viele als unzumutbar empfanden, besonders natürlich die betroffenen Fotokollegen, die dem Bildersturm zum Opfer fielen. Dieses Mal sollte die gleiche Selektion vorher, geräuschlos und außerhalb der Offentlichkeit laufen. Warum wohl? Sie wollte die Ausstellung haben, aber nur das davon, was sie persönlich für brauchbar hielt. Wie dumm und arrogant muss man den sein um zu glauben das machen die Bildautoren mit??? Die hatte die dummen Tante gar nicht auf dem Zettel! Die sah nur Bilder als Angebot, aus dem sie sich glaubte nehmen zu können was sie für geeignet hielt.
Jdenfalls ist das in beiden Fällen klassische Zensur bzw ein Zensurversuch gewesen. Das müsste jedem eigentlich sofort klar werden, versetzt er sich in die Lage eines der "Aussortierten". Sind die ahnungslosen Achselzucker hier tatsächlich der Meinung, die hätten dann tatsächlich ihre Bilder unter den Arm geklemmt und wären geräuschlos verduftet? Und die Zugelassenen hätten ebenfalls die Achseln zucken sollen und sage, tja, die Tante hat es so bestimmt, schlecht gelaufen für Euch? Das alles verbirgt sich hinter der verblödeten Behauptung, mit Zensur hätten die Vorgänge nichts zu tun.
Dass einige hier das für eine übertrieben Aufregung halten weist sie gleichermaße als ahnungslose wie als unsolidarische und vor allem als undemokratische und oberflächliche Schwätzer aus. An Bevormundung gewöhnte Untertanen. Ihr Demokratieverständnis wäre in Erdogans neuen Reich gut aufgehoben.
Das Gleiche gilt hier für die, die mit juristischen Klugscheißereien nachweisen wollen, dass alles seine Ordnung habe. Die sind noch schlimmer als die Achselzucker, denn die wissen nicht nur nicht, was Zensur ist sondern kennen auch die Gesetzeslage bzw deren Nullrelevanz für diesen Zensurfall nicht. Also zweimal nix gewusst, entsprechend qualvoll liest sich der ganze Bullshit, den sie sich aus allem möglichen Quellen alles mögliche falsch zusammenreimen.
Ich hätte gedacht, dass es zumindest hier, unter Kollegen quasi, einen breiten Konsens zum Charakter der Vorgänge geben würde, weit gefehlt. Statt dessen wieder mal die Feststellung: Hier rennen einfach zu viele ahnungslose Dummschwätzer herum, denen es völlig genügt, mit ein bisschen Blödsinn ab und zu dazwischen zu labern. Hoffnungslos.
Zitat: felixfoto01 06.03.17, 13:44Zum zitierten Beitrag
es ist sehr schwierig über diese dinge zu sprechen. deine vergleiche mit der zeitung ist falsch.
aber ich will es so zusammenfassen:
künstler - laien - zeitungen haben in bestimmten veröffentlichungsfragen im gesetzt andere rechte. schützt den anerkannten künstler grossteils das gg mit der kunstfreiheit, steht dem laien dies wiedrum nicht zu, jedoch unter dem kontext der berichterstattung (mediengesetze udgl) den zeitungen sehr wohl.
das gilt es zuerst mal zu verstehen. und dann ist es noch immer sehr dchwierig, denn bei der bewertung (beispiel vom bild der "jugendlichen") gibts unterschiedliche sichtweisen. selbst anwälte können dir da sehr oft keine klare aussage tätigen, warum dann im zwrifelsfalle natürlich (vor allem politisch angreifbare) sich eher auf die sichere seite begeben.
das man das was man ausstellt, vor allem im öffentlichen rahmrn, vorher abgleicht ist juristisch nötig. oft spricht man dann noch unsichere exponate mit ebtsprechenden anwälte ab um abzuschätzfn, wie hoch das risiko ist.
du darfst nie vergessen, dass der ausstellungsraumzurverfügungssteller rechtlich in gewissen rahmen haftbar ist, was sehr "teuer" werden kann und auch die politischen konsequenzen miteinbezogen werden.
es ist also wichtig, wenn beide seiten kooperativ und verständnisvoll dem anderfn gegenüber zusammen arbeiten
es ist sehr schwierig über diese dinge zu sprechen. deine vergleiche mit der zeitung ist falsch.
aber ich will es so zusammenfassen:
künstler - laien - zeitungen haben in bestimmten veröffentlichungsfragen im gesetzt andere rechte. schützt den anerkannten künstler grossteils das gg mit der kunstfreiheit, steht dem laien dies wiedrum nicht zu, jedoch unter dem kontext der berichterstattung (mediengesetze udgl) den zeitungen sehr wohl.
das gilt es zuerst mal zu verstehen. und dann ist es noch immer sehr dchwierig, denn bei der bewertung (beispiel vom bild der "jugendlichen") gibts unterschiedliche sichtweisen. selbst anwälte können dir da sehr oft keine klare aussage tätigen, warum dann im zwrifelsfalle natürlich (vor allem politisch angreifbare) sich eher auf die sichere seite begeben.
das man das was man ausstellt, vor allem im öffentlichen rahmrn, vorher abgleicht ist juristisch nötig. oft spricht man dann noch unsichere exponate mit ebtsprechenden anwälte ab um abzuschätzfn, wie hoch das risiko ist.
du darfst nie vergessen, dass der ausstellungsraumzurverfügungssteller rechtlich in gewissen rahmen haftbar ist, was sehr "teuer" werden kann und auch die politischen konsequenzen miteinbezogen werden.
es ist also wichtig, wenn beide seiten kooperativ und verständnisvoll dem anderfn gegenüber zusammen arbeiten
06.03.17, 17:51
Beitrag 145 von 243
XYniel du schwurbelst rum, die "Köpenicker Affäre" hat mit Jugendgefährdung nichts zu tun, das wurde nicht einmal vom Rathaus behauptet.
Ist das eigentlich schon mal zitiert worden:
Cornelia Flader im KURIER: „Es war gleich von Zensur die Rede. Die wollten mir auch nicht sagen, was für Bilder sie zeigen wollten.“ Dann kam sie auf eine Idee, die auch Köpenicks Bezirksbürgermeister Oliver Igel (SPD) nicht unbedingt gut fand: Vor Beginn der Ausstellung sollten die Mitarbeiterinnen des Rathauses entscheiden, was gezeigt werden soll und was nicht. Die Fotografen hörten von dem Vorschlag und wurden so dermaßen sauer, dass sie die Ausstellungen am 12. Februar absagten. – Quelle: http://www.berliner-kurier.de/26139724 ©2017
Ist das eigentlich schon mal zitiert worden:
Cornelia Flader im KURIER: „Es war gleich von Zensur die Rede. Die wollten mir auch nicht sagen, was für Bilder sie zeigen wollten.“ Dann kam sie auf eine Idee, die auch Köpenicks Bezirksbürgermeister Oliver Igel (SPD) nicht unbedingt gut fand: Vor Beginn der Ausstellung sollten die Mitarbeiterinnen des Rathauses entscheiden, was gezeigt werden soll und was nicht. Die Fotografen hörten von dem Vorschlag und wurden so dermaßen sauer, dass sie die Ausstellungen am 12. Februar absagten. – Quelle: http://www.berliner-kurier.de/26139724 ©2017
wo habe ich dies für 2017 behauptet?
XYniel,
entweder gelten Gesetze für jeden gleichermaßen, oder man hat es mit einer Bananenrepublik zu tun.
entweder gelten Gesetze für jeden gleichermaßen, oder man hat es mit einer Bananenrepublik zu tun.
nun,
ist deine meinug. hab kein problem damit. ein rechtsstaat funktioniert halt so. ich find die differenzierung gut.
ist deine meinug. hab kein problem damit. ein rechtsstaat funktioniert halt so. ich find die differenzierung gut.
Ich will Dir Deine Sicht nicht wegnehmen. Ist schon OK.
Und vielleicht ist es in Österreich ja tatsächlich so, in deutschen Gesetzen habe ich so einen Passus "gilt nur für anerkannte Künstler" nicht gefunden. Kunst wird - meiner Meinung nach - auch durch die Schöpfungshöhe gegeben, und nicht darüber wer es getan hat.
Wir entfernen uns hier aber auch vom eigentlichen Thema.
Und vielleicht ist es in Österreich ja tatsächlich so, in deutschen Gesetzen habe ich so einen Passus "gilt nur für anerkannte Künstler" nicht gefunden. Kunst wird - meiner Meinung nach - auch durch die Schöpfungshöhe gegeben, und nicht darüber wer es getan hat.
Wir entfernen uns hier aber auch vom eigentlichen Thema.
damit hast du nicht unrecht. natürlich ist nicht der künstler als sollches geschützt, dass war nur eine verkürzte gegenüberstellung, sondern die kunst. nur ist jetzt es für meier von nebenan quasi unmöglich, seine arbeit als solche unter diesen schirm zu stellen, da man ihm (leider) keine künstlerische höhe abnimmt.... ein anerkannter künstler kann da leichter durch die sog. konzeptierung und systemik argumentieren. ist jedoch auch nicht einfach, siehe hitlergruss meeses. ...aber ist wirklich schon zu weit vom thema weg