Hallo,
Was motivieren kann, ist eine vorab festgelegte Zeit lang, mit einer Festbrennweite durch die Gegend zu streifen.
Oder zB. ausschließlich in Jpeg zu fotografern.
Mit der Festbrennweite erzielt man, seinen Blickwinkel, auf die altbekannten Motive, zu verändern und entdeckt garantiert Neues.
Bei den JPEG Bildern muss man immer sehr genau arbeiten, was die Gestaltung der Bilder anbelangt. Nehmt euch vor Nichts aber auch gar Nichts zu schneiden,cropen. Wenn ihr das 2 monate lang so macht, kommt die Motivation bestimmt wieder und hat den Vorteil, die Raws werden nach dieser Zeit garantiert um einiges besser gestaltet oder komponiert sein, als sie es vorher waren. Auch wenn das Motiv unwiederbringlich ist, kein Raw!! für die Zeit die ihr euch selbst gesetzt habt, sondern Mühe geben :-)
Ich hab das ausprobiert, weiß dass dies funktioniert, sonst würde ich nicht dazu raten.
Ich bin ja selbst nicht der "Fotogott" aber als ich ne Flaute hatte, hat es mir sehr geholfen. Auch hab ich gelernt, wenn ich durch die Straßen, Natur oder sonstwo umherstreife, Mich umzudrehen, um nicht an tollen Motiven, blind vorbeizulaufen. Um das Motiv auch komplett herumzugehen. Es gibt soviel, was man tun kann und ...Achtung jetzt kommts....wenn man motiviert ist dazu. Und hier beisst sich die Katze in den Schwanz.
Deshalb mein finaler Rat: JUST DO IT!!!
MfG.: Günther @ReWind99 @FotografoAmatoriale
Ps.:Da fällt mir ein es gibt noch einen Weg, Ihr gewinnt im Lotto, fahrt Jahrein Jahraus um die Welt und stolpert 365 Tage im Jahr, über die Topmotive unseres Planeten ;-)) Peace
Was motivieren kann, ist eine vorab festgelegte Zeit lang, mit einer Festbrennweite durch die Gegend zu streifen.
Oder zB. ausschließlich in Jpeg zu fotografern.
Mit der Festbrennweite erzielt man, seinen Blickwinkel, auf die altbekannten Motive, zu verändern und entdeckt garantiert Neues.
Bei den JPEG Bildern muss man immer sehr genau arbeiten, was die Gestaltung der Bilder anbelangt. Nehmt euch vor Nichts aber auch gar Nichts zu schneiden,cropen. Wenn ihr das 2 monate lang so macht, kommt die Motivation bestimmt wieder und hat den Vorteil, die Raws werden nach dieser Zeit garantiert um einiges besser gestaltet oder komponiert sein, als sie es vorher waren. Auch wenn das Motiv unwiederbringlich ist, kein Raw!! für die Zeit die ihr euch selbst gesetzt habt, sondern Mühe geben :-)
Ich hab das ausprobiert, weiß dass dies funktioniert, sonst würde ich nicht dazu raten.
Ich bin ja selbst nicht der "Fotogott" aber als ich ne Flaute hatte, hat es mir sehr geholfen. Auch hab ich gelernt, wenn ich durch die Straßen, Natur oder sonstwo umherstreife, Mich umzudrehen, um nicht an tollen Motiven, blind vorbeizulaufen. Um das Motiv auch komplett herumzugehen. Es gibt soviel, was man tun kann und ...Achtung jetzt kommts....wenn man motiviert ist dazu. Und hier beisst sich die Katze in den Schwanz.
Deshalb mein finaler Rat: JUST DO IT!!!
MfG.: Günther @ReWind99 @FotografoAmatoriale
Ps.:Da fällt mir ein es gibt noch einen Weg, Ihr gewinnt im Lotto, fahrt Jahrein Jahraus um die Welt und stolpert 365 Tage im Jahr, über die Topmotive unseres Planeten ;-)) Peace
Zitat: photopeacegp 11.12.20, 14:51Zum zitierten Beitrag
Dieser Modus ist mir vertraut, denn am besten funktioniert das gezwungenermaßen, wenn mir während einer Tour dazu auch noch der Speicherplatz ausgeht. Dann bin ich nicht nur gezwungen, in den Jpeg-Modus zu wechseln, sondern ich muss zudem noch ähnlich haushalten wie früher bei der analogen Fotografie. In solch misslichen Situationen nehme ich mir ganz automatisch viel mehr Zeit pro Bild, da ich mir ja keinen Fehltreffer mehr erlauben kann. Außerdem überlege ich mir gründlicher, was sich wirklich lohnt, festzuhalten, und nehme nicht mehr "alles" mit. Tatsächlich verursachen solche Bilderserien viel weniger Ausschuss.
Zitat: photopeacegp 11.12.20, 14:51Zum zitierten Beitrag
Bei vielen Touren, wo der Rückweg dem Hinweg entspricht, bieten sich auf der Heimkehr zahlreiche, neue Motive an, die ich während der Hinfahrt im Rücken hatte. Man dreht sich zwar ab und zu, aber nicht ständig um. Ich darf gar nicht dran denken, was man so alles verpasst, wenn die Tour ein Rundkurs ist oder von A nach B verläuft, aber nicht mehr zum Ausgangspunkt zurückführt. Wirklich fotogene Strecken lohnen deswegen, zweimal begangen zu werden, in beide Laufrichtungen.
Dieser Modus ist mir vertraut, denn am besten funktioniert das gezwungenermaßen, wenn mir während einer Tour dazu auch noch der Speicherplatz ausgeht. Dann bin ich nicht nur gezwungen, in den Jpeg-Modus zu wechseln, sondern ich muss zudem noch ähnlich haushalten wie früher bei der analogen Fotografie. In solch misslichen Situationen nehme ich mir ganz automatisch viel mehr Zeit pro Bild, da ich mir ja keinen Fehltreffer mehr erlauben kann. Außerdem überlege ich mir gründlicher, was sich wirklich lohnt, festzuhalten, und nehme nicht mehr "alles" mit. Tatsächlich verursachen solche Bilderserien viel weniger Ausschuss.
Zitat: photopeacegp 11.12.20, 14:51Zum zitierten Beitrag
Bei vielen Touren, wo der Rückweg dem Hinweg entspricht, bieten sich auf der Heimkehr zahlreiche, neue Motive an, die ich während der Hinfahrt im Rücken hatte. Man dreht sich zwar ab und zu, aber nicht ständig um. Ich darf gar nicht dran denken, was man so alles verpasst, wenn die Tour ein Rundkurs ist oder von A nach B verläuft, aber nicht mehr zum Ausgangspunkt zurückführt. Wirklich fotogene Strecken lohnen deswegen, zweimal begangen zu werden, in beide Laufrichtungen.
Zitat: Dieter Ruhe 11.12.20, 20:23Zum zitierten BeitragZitat: photopeacegp 11.12.20, 14:51Zum zitierten Beitrag
Dieser Modus ist mir vertraut, denn am besten funktioniert das gezwungenermaßen, wenn mir während einer Tour dazu auch noch der Speicherplatz ausgeht. Dann bin ich nicht nur gezwungen, in den Jpeg-Modus zu wechseln, sondern ich muss zudem noch ähnlich haushalten wie früher bei der analogen Fotografie. In solch misslichen Situationen nehme ich mir ganz automatisch viel mehr Zeit pro Bild, da ich mir ja keinen Fehltreffer mehr erlauben kann. Außerdem überlege ich mir gründlicher, was sich wirklich lohnt, festzuhalten, und nehme nicht mehr "alles" mit. Tatsächlich verursachen solche Bilderserien viel weniger Ausschuss.
Zitat: photopeacegp 11.12.20, 14:51Zum zitierten Beitrag
Bei vielen Touren, wo der Rückweg dem Hinweg entspricht, bieten sich auf der Heimkehr zahlreiche, neue Motive an, die ich während der Hinfahrt im Rücken hatte. Man dreht sich zwar ab und zu, aber nicht ständig um. Ich darf gar nicht dran denken, was man so alles verpasst, wenn die Tour ein Rundkurs ist oder von A nach B verläuft, aber nicht mehr zum Ausgangspunkt zurückführt. Wirklich fotogene Strecken lohnen deswegen, zweimal begangen zu werden, in beide Laufrichtungen.
Na wenigstens hast du keine Motivationsflaute :-)
Es geht ja auch nicht darum, wer die meisten Fotos macht, sondern eben um Motive die man glaubt zu kennen und von denen man denkt, alles schon ausgelutscht zu haben und dann doch irgendwann entdeckt, "wow, von der Seite hab ich das noch nicht gesehn". Also immer schön, den Rundkurs auch zwei Mal laufen. Einmal mit und einmalgegen den Uhrzeigersinn. grins Hast schon Recht.
LG.: Günther
Dieser Modus ist mir vertraut, denn am besten funktioniert das gezwungenermaßen, wenn mir während einer Tour dazu auch noch der Speicherplatz ausgeht. Dann bin ich nicht nur gezwungen, in den Jpeg-Modus zu wechseln, sondern ich muss zudem noch ähnlich haushalten wie früher bei der analogen Fotografie. In solch misslichen Situationen nehme ich mir ganz automatisch viel mehr Zeit pro Bild, da ich mir ja keinen Fehltreffer mehr erlauben kann. Außerdem überlege ich mir gründlicher, was sich wirklich lohnt, festzuhalten, und nehme nicht mehr "alles" mit. Tatsächlich verursachen solche Bilderserien viel weniger Ausschuss.
Zitat: photopeacegp 11.12.20, 14:51Zum zitierten Beitrag
Bei vielen Touren, wo der Rückweg dem Hinweg entspricht, bieten sich auf der Heimkehr zahlreiche, neue Motive an, die ich während der Hinfahrt im Rücken hatte. Man dreht sich zwar ab und zu, aber nicht ständig um. Ich darf gar nicht dran denken, was man so alles verpasst, wenn die Tour ein Rundkurs ist oder von A nach B verläuft, aber nicht mehr zum Ausgangspunkt zurückführt. Wirklich fotogene Strecken lohnen deswegen, zweimal begangen zu werden, in beide Laufrichtungen.
Na wenigstens hast du keine Motivationsflaute :-)
Es geht ja auch nicht darum, wer die meisten Fotos macht, sondern eben um Motive die man glaubt zu kennen und von denen man denkt, alles schon ausgelutscht zu haben und dann doch irgendwann entdeckt, "wow, von der Seite hab ich das noch nicht gesehn". Also immer schön, den Rundkurs auch zwei Mal laufen. Einmal mit und einmalgegen den Uhrzeigersinn. grins Hast schon Recht.
LG.: Günther
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Dieser Modus ist mir vertraut, denn am besten funktioniert das gezwungenermaßen, wenn mir während einer Tour dazu auch noch der Speicherplatz ausgeht.
Na genug Speicher und Akus und eine Powerbank, hab ich immer dabei.
Dieser Modus ist mir vertraut, denn am besten funktioniert das gezwungenermaßen, wenn mir während einer Tour dazu auch noch der Speicherplatz ausgeht.
Na genug Speicher und Akus und eine Powerbank, hab ich immer dabei.
Nur mit einem Objektiv loszuziehen, hat ja auch Vorteile (Gewicht und so). Derartige Vorteile sehe ich bei einer RAW-Ignoranz nicht, 50 MB Speicherplatz sind ja wirklich kein Kostenfaktor mehr. Keiner verbietet mir, anschließend dennoch versuchsweise nur mit dem JPG auskommen zu wollen. Viele RAWs brauche ich tatsächlich nicht, aber irgendwie sind sie auch eine zusätzliche Sicherheitskopie.
Zitat: Mittelosteuropa-Entdecker 11.12.20, 22:48Zum zitierten Beitrag
ich weiss nicht ob das rüberkam....in Jpeg zu fotografieren, schlug ich nicht wegen Speicherplatzmangel vor, sondern der Bildgestaltung wegen. Gewicht haste natürlich weniger dabei, mit nur einer Primelens. Positiver Nebeneffekt.
MfG.
ich weiss nicht ob das rüberkam....in Jpeg zu fotografieren, schlug ich nicht wegen Speicherplatzmangel vor, sondern der Bildgestaltung wegen. Gewicht haste natürlich weniger dabei, mit nur einer Primelens. Positiver Nebeneffekt.
MfG.
Zitat: photopeacegp 11.12.20, 21:30Zum zitierten Beitrag
Oder gleich rückwärts laufen. Damit ergeben sich ganz andere Perspektiven. Und Passanten haben auch was davon. ;)
Oder gleich rückwärts laufen. Damit ergeben sich ganz andere Perspektiven. Und Passanten haben auch was davon. ;)
Zitat: Dieter Ruhe 11.12.20, 20:23Zum zitierten BeitragVor Allem wegen der sich ändernden Lichtrichtung. Das kenne ich nur zu gut. Auf dem Hinweg bestes Licht, aber aus Bequemlichkeit ("das kann ich auf dem Rückweg mitnehmen") verichtet. Auf dem Rückweg dann das lange Gesicht. ;-)))
Zitat: NikoVS 12.12.20, 08:32Zum zitierten BeitragZitat: photopeacegp 11.12.20, 21:30Zum zitierten Beitrag
Oder gleich rückwärts laufen. Damit ergeben sich ganz andere Perspektiven. Und Passanten haben auch was davon. ;)
Na klar, bestens geeignet um Passanten anzulocken, damit man sie besser ablichten kann ;-))
Oder gleich rückwärts laufen. Damit ergeben sich ganz andere Perspektiven. Und Passanten haben auch was davon. ;)
Na klar, bestens geeignet um Passanten anzulocken, damit man sie besser ablichten kann ;-))
Zitat: Christian Gigan Weber 12.12.20, 09:04Zum zitierten BeitragZitat: Dieter Ruhe 11.12.20, 20:23Zum zitierten BeitragVor Allem wegen der sich ändernden Lichtrichtung. Das kenne ich nur zu gut. Auf dem Hinweg bestes Licht, aber aus Bequemlichkeit ("das kann ich auf dem Rückweg mitnehmen") verichtet. Auf dem Rückweg dann das lange Gesicht. ;-)))
Deshalb immer zwischendurch mal wieder umdrehen, selbst dann hat man ja andere Lichtverhältnisse. Ich schrieb dies zwecks der Motiv und Motivationsfindung. Wie schnell das Licht sich ändert, weiss Jede/r die. /der fotografiert.
Ich würde gerne wissen, ob der TO. seine Motivation wieder gefunden hat.
MfG.
Deshalb immer zwischendurch mal wieder umdrehen, selbst dann hat man ja andere Lichtverhältnisse. Ich schrieb dies zwecks der Motiv und Motivationsfindung. Wie schnell das Licht sich ändert, weiss Jede/r die. /der fotografiert.
Ich würde gerne wissen, ob der TO. seine Motivation wieder gefunden hat.
MfG.
Zitat: photopeacegp 12.12.20, 10:12Zum zitierten BeitragZitat: Christian Gigan Weber 12.12.20, 09:04Zum zitierten BeitragZitat: Dieter Ruhe 11.12.20, 20:23Zum zitierten Beitrag
Offensichtlich! Sonst würde er sich doch mehr an der Diskussion beteiligen.
Offensichtlich! Sonst würde er sich doch mehr an der Diskussion beteiligen.
Zitat: Kasimirs Pfotogravieh 12.12.20, 18:07Zum zitierten BeitragZitat: photopeacegp 12.12.20, 10:12Zum zitierten BeitragZitat: Christian Gigan Weber 12.12.20, 09:04Zum zitierten BeitragZitat: Dieter Ruhe 11.12.20, 20:23Zum zitierten Beitrag
Offensichtlich! Sonst würde er sich doch mehr an der Diskussion beteiligen.
Wenn es so ist, bin ich zufrieden.
MfG.
Offensichtlich! Sonst würde er sich doch mehr an der Diskussion beteiligen.
Wenn es so ist, bin ich zufrieden.
MfG.
Zitat: photopeacegp 11.12.20, 21:30Zum zitierten BeitragZitat: Dieter Ruhe 11.12.20, 20:23Zum zitierten Beitrag
Na wenigstens hast du keine Motivationsflaute :-)
Es geht ja auch nicht darum, wer die meisten Fotos macht, sondern eben um Motive die man glaubt zu kennen und von denen man denkt, alles schon ausgelutscht zu haben und dann doch irgendwann entdeckt, "wow, von der Seite hab ich das noch nicht gesehn". Also immer schön, den Rundkurs auch zwei Mal laufen. Einmal mit und einmalgegen den Uhrzeigersinn. grins Hast schon Recht.
LG.: Günther
Auch mir ging es ja nicht primär um möglichst viele Bilder, sondern darum, dass auch bei vermeintlich ein und denselben Touren, Plätzen oder Sehenswürdigkeiten mehrere Begehungen lohnen können. Beispielsweise in unterschiedlicher Laufrichtung, aber auch zu verschiedenen Jahres- und Tageszeiten.
Sehenswürdigkeiten wie Burgen versuche ich auch immer komplett von allen Seiten zu erfassen, auch von oben und unten. Das kann manchmal auch zu zwei oder gar noch mehr Touren führen. Auch schöne Kirchen umrunde ich in der Regel, wenn möglich, komplett. Burgen, Kirchen und andere Baudenkmäler steuere ich oft bei unterschiedlichen Sonnenständen an, um sie möglichst von allen Seiten beleuchtet (sonnenbeschienen) einfangen zu können.
Zitat: photopeacegp 11.12.20, 21:30Zum zitierten BeitragZitat: Dieter Ruhe 11.12.20, 20:23Zum zitierten Beitrag
Na genug Speicher und Akus und eine Powerbank, hab ich immer dabei.
Daheim auf Tour oder für ein Wochenende kein Problem, allerdings schon, wenn ich für drei Wochen weg bin oder besonders spannende, sehr fotoreiche Ecken erkunde. Manchmal wird es während eines ergiebigen Fototages auch mit den insgesamt zwei Batterien pro Kamera eng, da ich immer nur eine Ersatzbatterie mitführe. Powerbank an der Kamera habe ich noch nie probiert, aber sowas habe ich ja eigentlich auch immer dabei für die Anreise mit den Zügen.
Na wenigstens hast du keine Motivationsflaute :-)
Es geht ja auch nicht darum, wer die meisten Fotos macht, sondern eben um Motive die man glaubt zu kennen und von denen man denkt, alles schon ausgelutscht zu haben und dann doch irgendwann entdeckt, "wow, von der Seite hab ich das noch nicht gesehn". Also immer schön, den Rundkurs auch zwei Mal laufen. Einmal mit und einmalgegen den Uhrzeigersinn. grins Hast schon Recht.
LG.: Günther
Auch mir ging es ja nicht primär um möglichst viele Bilder, sondern darum, dass auch bei vermeintlich ein und denselben Touren, Plätzen oder Sehenswürdigkeiten mehrere Begehungen lohnen können. Beispielsweise in unterschiedlicher Laufrichtung, aber auch zu verschiedenen Jahres- und Tageszeiten.
Sehenswürdigkeiten wie Burgen versuche ich auch immer komplett von allen Seiten zu erfassen, auch von oben und unten. Das kann manchmal auch zu zwei oder gar noch mehr Touren führen. Auch schöne Kirchen umrunde ich in der Regel, wenn möglich, komplett. Burgen, Kirchen und andere Baudenkmäler steuere ich oft bei unterschiedlichen Sonnenständen an, um sie möglichst von allen Seiten beleuchtet (sonnenbeschienen) einfangen zu können.
Zitat: photopeacegp 11.12.20, 21:30Zum zitierten BeitragZitat: Dieter Ruhe 11.12.20, 20:23Zum zitierten Beitrag
Na genug Speicher und Akus und eine Powerbank, hab ich immer dabei.
Daheim auf Tour oder für ein Wochenende kein Problem, allerdings schon, wenn ich für drei Wochen weg bin oder besonders spannende, sehr fotoreiche Ecken erkunde. Manchmal wird es während eines ergiebigen Fototages auch mit den insgesamt zwei Batterien pro Kamera eng, da ich immer nur eine Ersatzbatterie mitführe. Powerbank an der Kamera habe ich noch nie probiert, aber sowas habe ich ja eigentlich auch immer dabei für die Anreise mit den Zügen.
Ok, das mit den möglichst vielen Bildern war dann missverstanden von mir :-) Wenn ich länger(Wochen) unterwegs bin, hab ich ein ausklappbares Solarmodul mit, das die Energie speichert. Langt ungefähr für zwei Akuladungen das häng ich mir an die Fototasche und lade Abends meinen Krempel damit so gut es geht.
Burgen umwandern, ist nicht sooo mein Ding. Ich bin mehr der Städtewanderer :-) Verschiedene Jahreszeiten oder Lichtsituationen schaffen natürlich andere Bilder, das wollte ich ReWind99 damit ja verklickern, dass er an Motiven, die er glaubt so gut zu kennen, dass sie ihn schon langweilen, es möglich ist, immer wieder Neues zu entdecken.
Burgen umwandern, ist nicht sooo mein Ding. Ich bin mehr der Städtewanderer :-) Verschiedene Jahreszeiten oder Lichtsituationen schaffen natürlich andere Bilder, das wollte ich ReWind99 damit ja verklickern, dass er an Motiven, die er glaubt so gut zu kennen, dass sie ihn schon langweilen, es möglich ist, immer wieder Neues zu entdecken.
14.12.20, 18:47
Beitrag 60 von 88
Dieses Jahr hatte mich auch eine gewisse Motivationslosigkeit erfasst und 2020 ist nicht gut gelaufen, aber ich habe ein Mittel dagegen gefunden, welches zumindest bei mir gewirkt hat:
Ich habe absichtlich ein 300mm Objektiv gekauft, mit dem ich für meine Zwecke (Akt, Portrait usw.) praktisch gar nichts anfangen kann ... :-)
Das hört sich zunächst nicht sinnvoll an, aber wenn man das Objektiv erstmal hat, möchte man es natürlich auch ausprobieren. Man sucht sich also abseits der üblichen Gewohnheiten neue Motive, die zum Objektiv passen. So habe ich z.B. zum ersten mal seit 30 Jahren Tierfotos und Astrofotos gemacht, was mich vorher nie interessiert hat.
Als Technikfreak fand ich das Nikkor f3,5/300mm AIS irgendwie cool und es war in gutem Zustand für 120,- Euro auch gar nicht mal so teuer. Die Motivation zu neuen / anderen Bildern kam bei mir also durch die Erweiterung der technischen Ausrüstung - Erweiterung der maximalen Brennweite von bisher 105mm auf 300mm.
Ich habe absichtlich ein 300mm Objektiv gekauft, mit dem ich für meine Zwecke (Akt, Portrait usw.) praktisch gar nichts anfangen kann ... :-)
Das hört sich zunächst nicht sinnvoll an, aber wenn man das Objektiv erstmal hat, möchte man es natürlich auch ausprobieren. Man sucht sich also abseits der üblichen Gewohnheiten neue Motive, die zum Objektiv passen. So habe ich z.B. zum ersten mal seit 30 Jahren Tierfotos und Astrofotos gemacht, was mich vorher nie interessiert hat.
Als Technikfreak fand ich das Nikkor f3,5/300mm AIS irgendwie cool und es war in gutem Zustand für 120,- Euro auch gar nicht mal so teuer. Die Motivation zu neuen / anderen Bildern kam bei mir also durch die Erweiterung der technischen Ausrüstung - Erweiterung der maximalen Brennweite von bisher 105mm auf 300mm.