Richtige Belichtung ohne Kameraautomatik oder Lichtmesser.

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Thomas Braunstorfinger Thomas Braunstorfinger   Beitrag 106 von 109
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Romana, Du hast Deinen Weg zu fotografieren offensichtlich gefunden, wie man auch an Deinem Portfolio sehen kann. Fotografieren hat viel mit Muße und Gefühl zu tun und der Spaß und Ergebnis zählen und nicht der Weg. Das oft richtige Schätzen der Belichtungswertes ist für einen Fotografen ja sowas wie das absolute Gehör bei Musikern - Respekt! Bei Deinen Motiven (Schärfentiefe als bestimmender technischer Parameter) würdest Du aber mit A(v) schneller zum selben Ergebnis kommen, oder? :-)
Romana T. Romana T. Beitrag 107 von 109
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Gusti - danke für die nette Auutomatik :-))
Anna Log - sag mir das früher? :-)) Ich bin ja fast nie in diesem strengen kühngesichtigen Erzfotografeneck. ;-p
Thomas - danke, das hast du nett gesagt. Ich habe noch nicht darüber nachgedacht, was für ein Auge ich habe oder es verglichen. Es ist ganz ordentlich (gestern habe ich meinen Webtechniker zur Verzweiflung gebracht, weil ich 1 px Schriftengrößenunterschied sofort erkenne und er es nicht glaubt und dann erst in den Daten sieht *g) - ich dachte aber trotzdem, dass das richtige Belichten ohne Messgerät einfach eine Sache der Übung und nicht des individuellen Auges ist. Keine Ahnung, wie es wirklich ist, man müsste ja glatt ein Vergleichswettfotografieren in M veranstalten, um das zu erfahren. ;-))
Das Spiel mit der Schörfentiefe mag ich sehr, (darum freue ich mich ja so sehr über die Wiederentdeckung der Qualitäten meines 85er) es ist aber nicht mein bestimmender technischer Parameter. Das wichtigste für mich ist die Lichtstimmung, und die richtet sich nach dem Motiv und dem, was mit den Aufnahmen gemacht wird.

Aber vor allem: bei mir ist beim Fotografieren meist nix mit Muße. Meist fotografiere ich mit Menschen, und die haben nicht die Geduld, zu warten, bis ich fertig an der Cam gefummelt habe. Das geht also sehr zügig.
tom0921 tom0921 Beitrag 108 von 109
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Zitat: Thomas Braunstorfinger 08.08.14, 15:04Zum zitierten BeitragM-Mode mit "Lichtwage" oder einfach erstmal schätzen und dann ein paar Korrekturzyklen? Wer möglichst lange für ein richtig belichtetes Foto brauchen will, dem sei der M-Mode empfohlen :-)
Macht doch nur Sinn bei Mehrfachbelichtungen wie sowas

Geistvolle Begegnung Geistvolle Begegn… Thomas Braunstorf… 07.08.14 5

Langzeitbelichtungen und im Studioeinsatz.
Aber ich habe schon viele Menschen getroffen, die glaubten. im M-Mode würden die Bilder besser werden. Vielleicht erzwingt die Langsamkeit ja eine liebevollere Komposition? Man kann auch noch den AF abschalten oder seine Kamera auschließlich mit den Zehen bedienen - maximale Verzögerung = maximale Fotoqualität? :-)



Schon mal was von Berufsfotografen gehört ? Ja das ist die seltene Spezies die Mit der Fotografie ihr Geld verdient !
Ich weis! Klingt komisch, ist aber so...Zum Bsp. Mitglieder des Bff oder hier ein anderes BSP.
Und weist du was, die machen Bilder, die vieeeel besser sind als die der Hobbyknipser... Und das mit dem : TATARATA MMMMMM Mode... Klingt komisch, ist aber so ! Brauchst du aber nicht! Darfst weiter deine Hobbyknipsies machen! Klingt komisch? Ist aber so!!!
Klaus Halecker Klaus Halecker Beitrag 109 von 109
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Zitat: Christian Hintzsche 05.02.13, 20:38Zum zitierten Beitrag Ein Bäcker benutzt ja auch keine Backmischungen.

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