RAW-Format

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Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 106 von 112
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Ich habe lange geglaubt JPEG sei gut und reicht für mich.
Aber mittlerweile sehe ich die ganze Geschichte anders.

Ich kaufe mir eine teure Kamera, warum sollte ich dann nicht das maximale an Qualität aus ihr rausholen?!

Ganz ehrlich? Ich brauche für eine Raw-Datei pro Bild vielleicht 2-5Min in Lightroom. Bei Portraits aufgrund einer Retusche vllt etwas länger.
Jpegs habe ich z.T länger bearbeitet, weil ich vieles nicht richtig einstellen konnte. ..(Helligkeit etc....)

Zudem kommt, dass ich keine Lust habe andauernd meine Einstellungen der Kamera der jeweiligen Situation anzupassen. Umständlich...Ich habe eine Einstellung die ich auf die meisten Situationen anwende und bin bisher sehr gut damit klargekommen. ;)

Ausserdem macht mir die EBV riesen Spass.

Ich bin für RAW - ganz gleich was Irgendjemand sagt.
Aber das muss ja sowieso jeder für sich selbst entscheiden ;)

Gruß
Monique



Nachricht bearbeitet (21:08)
XYniel XYniel Beitrag 107 von 112
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...Ich bin für RAW - ganz gleich was Irgendjemand sagt...

das ist ja echt sektenmaessig und vollgogmatisch... da krieg ich jetzt angst


lg XYniel
Norbert Jöckel Norbert Jöckel   Beitrag 108 von 112
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ich hab jetzt hier die ganzen beiträge nicht gelesen,nöchte aber trotzdem antworten.
ich knipse seit 4-5 jahren.erst kompakt und nach drei monaten ein spiegelreflex(d80 und jetzt d300). mit der d80 hab ich vielleicht 6 oder10 jpegs gemacht.die anderen, bis jetzt ca 55000,alle in raw.
es macht mir einfach spaß, meine bilder zu entwickeln.in meinem weihnachtsurlaub ,hab ich mal die anfangs raw, neu bearbeitet.die entwicklung die ich selbst gemacht habe, konnte ich da sehr gut sehen.
die anfangsbilder alle zu warm(trotz auto weissabgleich, gnadenlos ins warme gezogen). jetzt sind die pics natürlich und viel besser,wie ich finde. abends kann ich wunderbar beim bilderbearbeiten entspannen. bin kein profi, sondern nur hobbymässig am foten.meine zeit kostet mich also nichts. die frau sitzt am krimi und ich an bildern.es hat schon tolle gespräche gegeben.das nur nebenbei.
meine stimme kann ich also nur dem raw geben.

norbert
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 109 von 112
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Ist schon interessant: seit ca. 150 Jahren immer wieder die gleiche Fragen und die gleiche Antworten/Behauptungen ("es mach mir einfach Spaß neue Entwicklerrezepte zusammenzustellen und zu testen")
Norbert Jöckel Norbert Jöckel   Beitrag 110 von 112
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tut mir leid, wenn es mir spaß macht.ist das schlimm für dich? das bedrückt mich. :-)
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 111 von 112
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Zu Deiner Frage: Muß es RAW sein?
Nein, niemand zwingt Dich dazu.
Aber RAW (= digitales Negativ/Dia) hat Vorteile:
1. flexibel in der nachträglichen Verarbeitung der Fotos
2. Sicherheitsaspekt bezügl. Beweisführung/Echtheit etc.
Nachteile:
3. höheres Datenaufkommen, längere Lese/Schreibzeiten
4. nicht unter-/miteinander kompatible Datenformate

Im analogen Bereich würde ich RAW vs. Nicht-RAW (z. B. JPEG, TIFF) mit Negativ/Dia vs. Sofortbild vergleichen.

Ansonste gilt auch hier die Regel:
Das Bild entsteht zuerst hinter der Kamera! :-)

Gruß
Harry
† Richard. H Fischer † Richard. H Fischer   Beitrag 112 von 112
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Hallo - namenlos, ich wuerde vorschlagen mal meinen Beitrag ueber Kritik zu lesen, der unter meinem Profilfoto zu finden ist. Lieben Gruss, Richard - FC user704564
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