Nikon D4s

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Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 46 von 106
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Die D4 ist momentan die ultimative Foto-Maschine. In jeder Beziehung. Nur wer eine hat, weiss das offensichtlich.

PS: Ja, ich hab auch mal die 1Dx probiert. Auch gut, aber falsches Bajonett!
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 47 von 106
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nachdem man mir meine D3 geklaut hatte, musste ein Ersatz her. Hab mir die D800E und die D4 vom Händler geliehen, ein Freund lieh mir seine D3s für ein Wochenende.
Gekauft habe ich mir letztendlich eine gebrauchte D3s mit 45TD Auslösungen für 2.800€ - die Serienbildgeschwindigkeit ist mit 9 gegen 11 Bilder kleiner als bei der D4, das Rauschverhalten unterscheidet sich überhaupt nicht. Die Bildqualität der D3s ist überragend, ich konnte bei den Testbildern keine Unterschiede erkennen - lediglich bei sehr schlechten Lichtbedingungen ist die Auflösung der D4 besser. Aber eben nicht SOviel besser.
Der AF der D3s ist bilitzschnell und "sitzt" - auch bei der D4 gabs da für mich keinen Unterschied. Die ewige Frage nach den mpx interessiert mich grundsätzlich nicht, weil die Detailfülle einer 12mpx-Kamera der einer 16mpx-Kamera kaum nachsteht - das kann man vielleicht messen, aber nicht sehen. Die D800E schied aus, weil ich mit dem Ding zuviele unscharfe Fotos produzierte, wenn sie nicht auf einem Stativ stand.

Ich bereue den Kauf der D3s nicht, sie ist in fast allen Bereichen meiner D3 überlegen und der D4 nur marginal unterlegen. Als Hobbyfotograf ist das Ding für mich mehr als ausreichend, ob das für einen profess. Studiofotografen auch gilt, weiß ich nicht. Ich habe von den gesparten 3.000 Euro einen zünftigen Familienurlaub gemacht und eine D7100 zur großen Schwester dazugekauft...
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 48 von 106
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Kann ich soweit nachvollziehen. Wäre Abschreibung für mich kein Thema, hätte ich vielleicht auch eine gebrauchte D3s genommen. Allerdings hat meine D4 dank günstigem Kurs in UK "nur" 4.8k gekostet.

D800 ist kein Vergleich, mag ich aber für manche Dinge auch ganz gern.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 49 von 106
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Zitat: photoshoppler 11.01.14, 02:29Zum zitierten BeitragIch bereue den Kauf der D3s nicht, sie ist in fast allen Bereichen meiner D3 überlegen und der D4 nur marginal unterlegen. Als Hobbyfotograf ist das Ding für mich mehr als ausreichend, ob das für einen profess. Studiofotografen auch gilt, weiß ich nicht.

Nachts sind alle Katzen grau :) Die Anforderungen an Kameratechnik im Studio sind dermaßen gering, dass die für sich genommen zu vernachlässigen ist, wenn wir von Studio mit Blitztechnik sprechen. Je nach geforderten / angestrebten Ausgabegrößen allerdings macht es natürlich Sinn, sich bei eine D3x, D800 oder 5D zu bedienen oder eben digitales Mittelformat bei Hasselblad, Pentax und Co.

Es gibt Printmedien, die mit jeder neuen Kamerageneration die verlangte mindest-Ausgabegröße an die Bilder erhöhen, ohne jedoch selber an der Technil/Qualität der eigenen Prints zu arbeiten. Für eine Magazindoppelseite reichen noch immer 12Mpx, die wollen aber 36Mpx.
Uwe Steger Uwe Steger   Beitrag 50 von 106
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Ein D3 Besitzer wird sich genau überlegt haben, ob eine D4 soviel Mehrwert hat oder nicht. Sie hat es nämlich nicht.
Bei einer D4s könnte es sicher anders werden wenn die Komponenten klever zusammengeschraubt werden. Für einen D4 Besitzer wird eine D4s keinen Mehrwert bedeuten. Wir werden sehen?
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 51 von 106
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Zitat: Bernd Wilke 11.01.14, 09:06Zum zitierten BeitragJe nach geforderten / angestrebten Ausgabegrößen allerdings macht es natürlich Sinn, sich bei eine D3x, D800 oder 5D zu bedienen oder eben digitales Mittelformat bei Hasselblad, Pentax und Co.

Es gibt Printmedien, die mit jeder neuen Kamerageneration die verlangte mindest-Ausgabegröße an die Bilder erhöhen, ohne jedoch selber an der Technil/Qualität der eigenen Prints zu arbeiten. Für eine Magazindoppelseite reichen noch immer 12Mpx, die wollen aber 36Mpx.


..wobei von den genannten Redaktionen so gut wie kein Mitglied auch nur den Hauch von Ahnung hat, ob es einen Zusammenhang zwischen Dateigrößen und Druckqualität gibt - es ist einfach ein grundlegender Irrtum, dass riesige Files ebenso riesig guten Output garantieren. Das liegt an den winzig kleinen Farbräumen im Druckgewerbe und der Papierqualität begründet - wer maximale Qualität im Druck haben will, muss hochfeine, hochweiße Papiere verwenden: keine Option für die gaengigen Magazine, weil unwirtschaftlich. So etwas wird nur von wenigen Spezialzeitschriften verwendet. Man kann solche Spitzenergebnisse in den Heften des "Fineart Printer" bestaunen, die oft mehrere Luxuspapiere für 4c und Schwarzweiß vorstellen. Die Ergebnisse zeigen den eklatanten Unterschied zwischen "normalen" Papieren und den edlen Vertretern.

Für das Gros der Druckerzeugnisse ist es völlig schnuppe, ob die Fotos mit einer 50mpx Kamera oder einer mit nur 12mpx geschossen sind. Aber die Redakteure glauben trotzdem unverbrüchlich an die Segnungen der Fototechnik und der Monstermegapixel...
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 52 von 106
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Zitat: Uwe Steger 11.01.14, 09:29Zum zitierten BeitragEin D3 Besitzer wird sich genau überlegt haben, ob eine D4 soviel Mehrwert hat oder nicht. Sie hat es nämlich nicht.

Warum hast Du dann die D4 gekauft?
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 53 von 106
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Zitat: photoshoppler 11.01.14, 12:10Zum zitierten Beitrag..wobei von den genannten Redaktionen so gut wie kein Mitglied auch nur den Hauch von Ahnung hat, jajajaja, auch für den kompletten Rest deines Postings. Ich hörte gaaaaaaaaaaanz weit entfernt über zig Ecken von Fotografen, die in die Exifs eingreifen und entsprechende Änderungen vornehmen, um die so verzweifelt um die Qualität ihres Prints kämpfenden Redakteure zumindest so zu beruhigen. ;-)
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 54 von 106
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Zitat: Bernd Wilke 11.01.14, 13:33Zum zitierten BeitragZitat: photoshoppler 11.01.14, 12:10Zum zitierten Beitrag..wobei von den genannten Redaktionen so gut wie kein Mitglied auch nur den Hauch von Ahnung hat, jajajaja, auch für den kompletten Rest deines Postings. Ich hörte gaaaaaaaaaaanz weit entfernt über zig Ecken von Fotografen, die in die Exifs eingreifen und entsprechende Änderungen vornehmen, um die so verzweifelt um die Qualität ihres Prints kämpfenden Redakteure zumindest so zu beruhigen. ;-)

genau das ist der Trick: man erzählt von der neuen 36mpx Kamera, die mit einem Multiplepowerexzessorplugin die Bilder in die Gegend von 60mpx (wenns denn sein muss eben auch noch mehr) pushen und genießt die atemlose Stille am Redaktionstisch.
Und nimmt gleich den nächsten Auftrag mit :-))
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 55 von 106
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Zitat: photoshoppler 11.01.14, 12:10Zum zitierten Beitrag
..wobei von den genannten Redaktionen so gut wie kein Mitglied auch nur den Hauch von Ahnung hat, ob es einen Zusammenhang zwischen Dateigrößen und Druckqualität gibt - es ist einfach ein grundlegender Irrtum, dass riesige Files ebenso riesig guten Output garantieren.

...

Für das Gros der Druckerzeugnisse ist es völlig schnuppe, ob die Fotos mit einer 50mpx Kamera oder einer mit nur 12mpx geschossen sind. Aber die Redakteure glauben trotzdem unverbrüchlich an die Segnungen der Fototechnik und der Monstermegapixel...


Ich berate einen der - aus meiner Sicht - weltweit führenden Druchveredler mit Sitz im Herzen des Ruhrgebietes. Wenn man sich mit dem Inhaber austauscht, fragt man sich, was in den Marketingetagen, sowohl bei den Kunden als auch den beratenden Agenturen - überhaupt in Bezug auf die Reproduktion von Farbe abgeht. Der zeigte mir Dutzende Beispiele hochwertiger Brands, bei denen die Farbe des Produktes mit der Farbe im Printmedium nichts zu tun hatte. Dennoch wird eine Mörderkohle für das Anzeigengeschäft ausgegeben. Ich frage mich, ob da nicht zum Teil Leute in den Agenturen arbeiten, die sicherlich kommunikative Stärken besitzen, aber technisch völlig ahnungslos sind ...

Liebe Grüße

Ralph
Uwe Steger Uwe Steger   Beitrag 56 von 106
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Zitat: - weg - 11.01.14, 12:11Zum zitierten BeitragZitat: Uwe Steger 11.01.14, 09:29Zum zitierten BeitragEin D3 Besitzer wird sich genau überlegt haben, ob eine D4 soviel Mehrwert hat oder nicht. Sie hat es nämlich nicht.

Warum hast Du dann die D4 gekauft?



Weil ich keine D3 habe...oder habe ich deine Frage falsch verstanden?
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 57 von 106
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Ne, aber dann ist klar. Und Du siehst auch keine wesentlichen Unterschiede zur D700? Die hattest Du doch, oder auch nicht!?

Zitat: Ralph P. Obersteiner 11.01.14, 17:59Zum zitierten BeitragIch frage mich, ob da nicht zum Teil Leute in den Agenturen arbeiten, die sicherlich kommunikative Stärken besitzen, aber technisch völlig ahnungslos sind ...
Da liegst Du nach meinen Erfahrungen mit Agenturen, ein sehr guter Freund von mir besitzt eine solche, sicher nicht ganz falsch!
Uwe Steger Uwe Steger   Beitrag 58 von 106
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[quote="- weg -%1389460320--5533564"]Ne, aber dann ist klar. Und Du siehst auch keine wesentlichen Unterschiede zur D700? Die hattest Du doch, oder auch nicht!?

Außer in der Puffergeschwindigkeit und der Seriengeschwindigkeit kann man am Bild nicht viel nennenswertes erkennen...im Vergleich zur D700 ...richtig
HS-Photo HS-Photo Beitrag 59 von 106
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Dafür sieht die D4 gegenüber der D700 natürlich wesentlich besser aus, den Vorteil hat sie gegenüber der D3 natürlich nicht so sehr. :-)
Uwe Steger Uwe Steger   Beitrag 60 von 106
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Zitat: HS-Photo 12.01.14, 07:52Zum zitierten BeitragDafür sieht die D4 gegenüber der D700 natürlich wesentlich besser aus, den Vorteil hat sie gegenüber der D3 natürlich nicht so sehr. :-)

Egal in welchem Bereich ich investiere, werde ich mich wenn ich investiere nicht an einem Auslaufmodel orientieren. Wäre wirtschaftlicher Nonsens...für mich zählt einzig der Gedanke kann ich jetzt die Bilder machen die ich machen will und wie lange kann ich jetzt mit dieser Ausrüstung Bilder für die Zukunft machen.
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