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Wolfgang Weckert Wolfgang Weckert Beitrag 46 von 54
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Mich wunderts auch immer wieder, wieviel Probleme es mit den digitalen SLRs gibt. Je mehr ich lese, desto öfter schaue ich ob es bei meiner auch so ist. Manche Fehler hätte ich wahrscheinlich selber nie gefunden da ich diese Funktionen nie gebraucht hätte. Viele Fehler treten aber einfach nicht überall auf.

Ignoriere das ewige heulen hier und kauf dir die Kamera die du willst. Aus den Fragen hier merkt man das sicher 80% und mehr auf Fehlbedienung zurückzuführen ist.

Aber man muß schon sagen, das der Arbeitsaufwand bei digital wesentlich höher wird. 1. machst du automatisch mehr Bilder, 2. willst du die Bilder immer noch weiter verbessern, 3. hat du nun endlich die Möglichkeit dazu.
xox xox Beitrag 47 von 54
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Das einzige Problem was ich hatte waren Ausbelichtungen,die haben mir die Daten immer skaliert, obwohl ich nicht bearbeiten gewünscht habe. Farblich waren die Prints genauso wie auf meinem Monitor. Analog oder Digital hat beides Vorteile. Die analoge Fotografie hält länger,bei sachgerechter Lagerung der Dias oder Negs. Bei Digital überwiegt für mich nur die schnelle Verfügbarkeit der Daten. Was mich am meisten stört ist eben auch der Service bei Nikon, 3 Wochen Wartezeit. Früher sind die nach hinten gelaufen, oder man bekam einen Ersatzbody. Heute kein Thema mehr. Wie siehst mit Staub aus? Die Analoge bläst du mal aus. Ich glaub bei analog kann ich mich auch mehr auch die Gestaltung konzentrieren. Blende, Belichtungszeit, Pola, 3 Belichtungen fertig
Christoph Anschuetz Christoph Anschuetz Beitrag 48 von 54
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Bangemachen gilt nicht :-)

DSLR sind hinsichtlich der Technik nicht schwieriger zu erlernen als analoge Fotografie, eher leichter.

Was heute der Weißabgleich ist, war früher die Wahl des richtigen Films und die richtige Wahl des Filters.
Mit dem Unterschied, dass man die RAWs auch nachträglich im Weißabgleich (und anderen Parametern) anpassen kann (aber nicht muss).

Auch was die Farbechtheit angeht waren die Diskussionen um die Wahl des Filmmaterials schon immer gewaltig. Das konnte mit der Einführung der Sensoren gar nicht anders sein. Die Hersteller gingen die unterschiedlichsten Wege um Farben zu reproduzieren.
Da wird die alte Diskussion mit neuem Titel weitergeführt.

Moriee, nun ja, ich kenne das Prob auch schon aus analogen Zeiten. Es ist insgesamt so selten und digital so leicht behebbar, nicht der Rede wert.

Speicherkarten versagen. Klar, früher rissen Filme, heute versagen Karten. Man kann aber mal im Detail hinschauen ob es die Billigheimerkarten sind und wie die Karten selbst behandelt werden. Auch Filme entwickeln nicht unbedingt die besten Eigenschaften, wenn sie Temperaturen zwischen -15° und +80° ausgesetzt werden.

Sicherlich sind auch die Herstellerprobs vorhanden. So neu sind die aber nicht. Schon vor 20 Jahren sagte einer meiner analogen SLR gerne mal "Eeeee" und verweigerte den Dienst.
Ob da ein Hersteller mehr Probs hat oder Besseres liefert, sei anderswo Thema.... :-)

Auch die Nachbearbeitung von digitalen Bildern braucht nicht mehr Zeit als die Dunkelkammer. Natürlich ist es heute wie damals möglich, zu fotografieren und dann direkt ausbelichten zu lassen.
Allerdings hat das RAW-Format mehr Möglichkeiten als das fertige Negativ.
Auch war die Zahl derer, die eine feste Dunkelkammer ihr eigen nannten schon geringer, und noch weniger in der Zahl die, die ein Farblabor hatten/haben.

Wenn du heute eine FotoCD mitbestelltst, beinhaltet das idR keinen hochwertigen Scan sondern lediglich eine Art Vorschau (mein Kenntnisstand). Die Scanarbeit wirst du selbst machen müssen (oder andere dafür bezahlten), und das ist auch nicht gerade billig oder weniger zeitaufwendig.

Sicherlich haben beide Systeme ihre Vor- und Nachteile.
Gerade im finanziellen Bereich sind die Anfangskosten für digital doch schon ein Hindernis. Nicht nur der Body selbst, auch Speicherkarten und Bildbearbeitungssoftware mit entsprechender Rechenpower will bezahlt werden. Ob mehr oder weniger als eine eigene Dunkelkammer, bzw Filme/Entwicklung soll jeder für sich selbst entscheiden.
Für mich ist der "Whatever-Effect" eines Dias oder einer richtigen S/W-Aufnahme führend, dennoch knipse ich digital.

Die Probleme von denen gesprochen wird, gibt es oft auch. Manchmal auch auf fehlendes Lesen/Verstehen der Anleitung zurückzuführen. Bei allen Probs darf man aber nicht übersehen, dass diese heute auch deshalb so augenfällig sind, weil es die entsprechende Kommunikationsplattform dafür gibt.


Viel Spaß und Grüße, Chris
Willy Brüchle Willy Brüchle   Beitrag 49 von 54
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Probleme gibt es manchmal schon - aber nicht nur bei digitalen SLRs. Meine 300D war schon 3mal weg; zuerst war der Auswurfknopf für die Speicherkarte ins Gehäuse gewandert, dann hat das Ding dauernd störende Reflexe im Sucher gehabt und der AF ging nicht mehr. Andererseits hatte ich 3 meiner analogen Pentax- Gehäuse schon während der Garantiezeit in Reparatur; Blitz ging nicht mehr, Film klemmte immer nach Bild 18, Belichtung um 2 Blenden zu hell... Aber die meisten Probleme kommen durch totale technische Unkenntnis (Muss ich den Blitz anschalten , wenn ich den Mond aufnehmen will?) oder sind RTFM (read the f.. manual). MfG, w.b.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 50 von 54
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kann ich nicht glauben, denn in der nähe von wallerfangen gibt es auch son dingen und es gibt keine schlechten minilabs nur schlechte bediehner ;)



Nachricht bearbeitet (11:44h)
Paul Fox Paul Fox Beitrag 51 von 54
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M@rco Schulz schrieb:

Zitat:
Echtes Manko einer DSLR ist für mich das leidige Thema
(va wenn man in "staubigen" Locations
unterwegs ist - Wüste,...)

Grüße Marco


Dann kauf doch die Olympus E-1: Da gibt es das Problem nicht mehr....

:-) Paul
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 52 von 54
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Zitat:
Ist es denn wirklich so schwer, wenn man bisher mit einer
herkömmlichen SLR fotografiert hat, auf eine digitale
umzusteigen? Ich habe bisher eine Dynax 700si und wollte
eigentlich auf die D70 umsteigen.



Diejenigen, die so einen Mist schreiben, sind vermutlich auch mit analogen SLRs nicht zurechtgekommen !

Kauf dir eine D 70 und sei glücklich damit (Hab auch eine)!
Wenn Du dann noch im NEF ( RAW) format arbeitest, dann kann dir das Thema Weißabgleich vollkommen egal sein, das ist dann nachträglich korrigierbar.

Auch bei Analoger Technik musste Dich um Lichtemperatur kümmern, bzw. evtl. Farbstiche hinnehmen ( z.B. bei Neonlicht, Kunstlicht etc....)
Der Silberkorn Der Silberkorn Beitrag 53 von 54
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Udo Kleinendonk schrieb:

Zitat:Analog oder Digital hat beides Vorteile. Die
analoge Fotografie hält länger,bei sachgerechter Lagerung der
Dias oder Negs.


Wer sagt denn so einen Quatsch?
Wenn ich die Digitalen Daten ab und an auf neue Medien kopiere, halten die ewig. Das ist ja einer der Hauptvorteile von digi.

Alex
Michael Ri Michael Ri Beitrag 54 von 54
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zum eingangsposting: ich hatte auch eine minolta slr und jetzt eine canon dslr. kann bei digital keinen unterschied in der 'einfachheit/schwierigkeit' feststellen. eigentlich nur mehr moeglichkeiten als bei analog, d.h. schneller ergebnisskontrolle.
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