verstehe ich jetzt nicht, also aus einem Negativ kann ich normalerweise mehr 'rausholen als aus einer (normalen) Digidatei. Wird sich sicher in der Zukunft ändern. Die S3 geht ja in die Richtung.
Torsten
Torsten
12.01.05, 00:02
Beitrag 32 von 54
@Torsten
sicher kannst du etwas mehr rausholen, wenn du es mit einem hochwertigen Scanner (denke so ab 700€ Nikon's) in den Rechner lädst! Und dann kommt der Drucker und der Vorteil ist wieder hin.
Einziges Plus: Negative verkraften Fehlbelichtungen besser als Dias oder Chips.
Grüsse
Garrit
sicher kannst du etwas mehr rausholen, wenn du es mit einem hochwertigen Scanner (denke so ab 700€ Nikon's) in den Rechner lädst! Und dann kommt der Drucker und der Vorteil ist wieder hin.
Einziges Plus: Negative verkraften Fehlbelichtungen besser als Dias oder Chips.
Grüsse
Garrit
Ja, aufgrund des höheren Kontrastumfangs.
Torsten
Torsten
Daniel Sigmund schrieb:
Zitat:
Gar nicht so sehr.
Die allermeisten Probleme sind zwischen den Ohren der Benutzer zu lokalisieren.
Alex
Zitat:
Gar nicht so sehr.
Die allermeisten Probleme sind zwischen den Ohren der Benutzer zu lokalisieren.
Alex
@ Thorsten : Ein Negativprint bringt meines Wissens nach ca 1 zu 60 im Kontrast. Ein Dia auf leinwand ca. 1 zu 1000. Waren jedenfalls die Werte die ich Ende der 80iger gelesen habe. Wenn Du ein Dia ausbelichten lässt sieht es ganz anders aus, papier hat halt einen geringeren Kontrastumfang als die Projektion, egal ob das Bild vom Dia oder vom Negativ kommt.
Ein Print vom Dia war und ist immer schwerer als vom Negativ, da Du gerade wegen des hohen Kontrastumfang des Dias Probleme bekommst es ausgewogen zu printen. Negative wurden immer auf härterem Papier vergrössert, DiaDirekt auf weicherem, damit Du die Kontraste gebändigt bekommst.
Negative sind gegenüber Fehlbelichtungen weniger problematisch als Dias, aber das hat nichts mit dem Kontrastumfang zu tun, ehr an der weicheren Gradation.
Bye
Jörg
Ein Print vom Dia war und ist immer schwerer als vom Negativ, da Du gerade wegen des hohen Kontrastumfang des Dias Probleme bekommst es ausgewogen zu printen. Negative wurden immer auf härterem Papier vergrössert, DiaDirekt auf weicherem, damit Du die Kontraste gebändigt bekommst.
Negative sind gegenüber Fehlbelichtungen weniger problematisch als Dias, aber das hat nichts mit dem Kontrastumfang zu tun, ehr an der weicheren Gradation.
Bye
Jörg
hab viele Meinungen gelesen,aber ich denke das doch vieles schön geredet wird.Klar, Digi hat Vorteile,aber die liegen bestimmt nicht in der(Abbildungs) Qualität der Fotos,von allen menschlichen und gestalterischen fehlern mal abgesehen.natürlich kommt es auch auf die ansprüche an,die jeder einzelne an ein foto stellt.und ,um den leuten die über mich herfallen werden,den wind ein wenig aus den segeln zu nehmen,ich kenne beides ganz gut,benutze aber (gründe siehe oben)hauptsächlich digi.ist natürlich nur meine meinung........aber diese diskussionen um die probleme die so auftauchen beim digi,gab´s früher einfach nicht.....also belügt euch nicht selber...
Wenn das Dia einen höheren Kontrastumfang hat dann müßte man das doch auch beim Printen auf Papier ausnutzen können.
Notfalls über den Zwischenweg des Scannens. So arbeiten doch heutzutage sowieso die meisten Printer.
Torsten
Notfalls über den Zwischenweg des Scannens. So arbeiten doch heutzutage sowieso die meisten Printer.
Torsten
Der Hauptvorteil beim Digiknipsen besteht m.E. darin, dass jeder, also auch der der keine Duka zur Verfügung hat, seine Bilder vor dem Printen beeinflussen kann.
Die automatisch korrigierten Prints der Großlabore waren ja eigentlich der Horror.
Torsten
Die automatisch korrigierten Prints der Großlabore waren ja eigentlich der Horror.
Torsten
stimmt auch....aber zum ausdrucken brauchst du immer noch ein labor,und es wird immer schwieriger,ein gutes!! Labor zu finden...
12.01.05, 01:06
Beitrag 40 von 54
Hallo,
digitale SLRs haben Probleme?
Ist es nicht eher so, dass Probleme kundig gemacht werden, wenn welche vorhanden sind, die ganze Masse an zufriedenern Benutzern aber still hält.
So, meine Erfahrungen nach einem Jahr 300D, einem Sigma Blitz und diversen Canon Objektiven.
Vorausschickend muss ich sagen, dass ich mit einer Praktika SLR angefangen habe zu fotografieren.
Meine Probleme: Haben mit der Kamera nichts zu tun!
Weißabgleich: ich mach so ziemlich alles in RAW, also kein Thema.
Falscher ISO Wert: Einfach angewöhnen, vor dem Shooting auf die Info Taste zu drücken, da steht der ISO Wert drin.
Und wer denkt, boah, was habe ich heute für kurzsce Verschlußzeiten, der muss einfach mal nahdenken, woher die kommen.
Fokusprobleme?
Ich habe keine! Wisse wie die Kamera wann fokussiert und du kannst dich darauf einrichten.
Speicherkarte versagt? Habe ich nach 20.000 Auslösungen noch nie gehabt, auch nicht in meiner Kompaktdigicam.
Farbechtheit? Wie farbecht ist ein Velvia?
So, mein Schluß: Wwer mit einer analogen SLR fotografieren kann, der kann es auch mit einer D-SLR.
Wer einfach nur knipsen will, und nichts von Fotografie versteht, der kann sich viele Probleme einholen.
Gruiß, Peter
Nachricht bearbeitet (10:09h)
digitale SLRs haben Probleme?
Ist es nicht eher so, dass Probleme kundig gemacht werden, wenn welche vorhanden sind, die ganze Masse an zufriedenern Benutzern aber still hält.
So, meine Erfahrungen nach einem Jahr 300D, einem Sigma Blitz und diversen Canon Objektiven.
Vorausschickend muss ich sagen, dass ich mit einer Praktika SLR angefangen habe zu fotografieren.
Meine Probleme: Haben mit der Kamera nichts zu tun!
Weißabgleich: ich mach so ziemlich alles in RAW, also kein Thema.
Falscher ISO Wert: Einfach angewöhnen, vor dem Shooting auf die Info Taste zu drücken, da steht der ISO Wert drin.
Und wer denkt, boah, was habe ich heute für kurzsce Verschlußzeiten, der muss einfach mal nahdenken, woher die kommen.
Fokusprobleme?
Ich habe keine! Wisse wie die Kamera wann fokussiert und du kannst dich darauf einrichten.
Speicherkarte versagt? Habe ich nach 20.000 Auslösungen noch nie gehabt, auch nicht in meiner Kompaktdigicam.
Farbechtheit? Wie farbecht ist ein Velvia?
So, mein Schluß: Wwer mit einer analogen SLR fotografieren kann, der kann es auch mit einer D-SLR.
Wer einfach nur knipsen will, und nichts von Fotografie versteht, der kann sich viele Probleme einholen.
Gruiß, Peter
Nachricht bearbeitet (10:09h)
na so ganz einfach kannst du dir das aber nicht machen...DU hast keine focusprobleme..schön für DICH..RAW,klasse..und die Arbeit danach?( darum ging es ja hier auch)und ,klar wer analog fotographieren kann ,kann es auch digital (nachdem man sich mit der Technik auseinandergesetzt hat),die Frage ist einfach nur ,mit welchem aufwand? und:BRAUCHE ich digi?(mit allen seinen Vorteilen)oder nicht?und wenn ICH es nicht bräuchte,würd ICH es lassen.
Nachricht bearbeitet (1:18h)
Nachricht bearbeitet (1:18h)
Ist doch schön, wenn man das was man früher in der Duka gemacht hat, heute ohne Duka machen kann. Besonders wenn man keine Möglichkeit mehr hat sich eine Duka einzurichten.
Torsten
Torsten
12.01.05, 01:25
Beitrag 43 von 54
Leon Villebrune schrieb:
Zitat:
warum ? in jeder größeren Stadt steht mitleiweile ein Minilab. (mini ist nicht = kein und schlecht, 90000€)
Nachricht bearbeitet (0:25h)
Zitat:
warum ? in jeder größeren Stadt steht mitleiweile ein Minilab. (mini ist nicht = kein und schlecht, 90000€)
Nachricht bearbeitet (0:25h)
Torsten:klar,das sind die Vorteile ,die ich auch nutze...... Michael:dann hast du in deiner Stadt glück,hier (saarbrücken)gibt es fast nur schrott,Qualität unserer minilabs wird immer schlechter,kann auch am Personal liegen...zum kot.en manchmal
versteht mich richtig: ich bin ja nicht dagegen,benutze selbst fast nur noch digi,bin aber der meinung,das die Qualität schlechter geworden ist,wenn ich mir meine analogen fotos so anschaue..