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ykc ykc Beitrag 16 von 54
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Kauf dir die D70, ein besseres Preis Leistungsverhältnis wirst du nicht bekommen. Habe Sie seit 5 Tagen super!

Wer denkt das man mit einer digitalen bessere Bilder machen kann irrt. Man lernt nur schneller aus seinen Fehlern, weil man das Ergebnis sofort sieht.

Wer mit einer analogen gute Bilder macht, wird Sie mit einer digitalen auch machen!

Gruß

Kaya
M@rco Schulz M@rco Schulz Beitrag 17 von 54
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Ja das was Clairette beschreibt kann in der Tat vorkommen. Meine 20D hat gegenüber der 50 eben auch mehr Knöpfle und Rädle und somit auch mehr potenzielle Fehlerquellen.
Die vielen hier im Forum beschriebenen "Fehler" und "Probleme" hatte ich bisher noch nicht (toitoitoi).

In 90% liegt eh Error 731 vor.

Error 731: Problem sitzt hinter der Kamera


Echtes Manko einer DSLR ist für mich das leidige Thema (va wenn man in "staubigen" Locations unterwegs ist - Wüste,...)

Grüße Marco
Rosi H. Und Michael N. Rosi H. Und Michael N. Beitrag 18 von 54
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Ich bin auch Kayas Meinung. Wir hatten bis vor kurzem noch nicht mal die Möglichkeit mit ner analogen SLR zu fotografieren. Als wir uns dann die D70 als Einstieg in die digitale SLR-Welt zulegten, waren wir doch sehr überrascht, dass es gar nicht allzu schwer ist. Wir schiessen ein Foto nach dem anderen und lernen (wg. digital) mit jedem Bild - sofort - mehr. Mit der Blenden- bzw. Zeitautomatik ist alles ziemlich easy. Langsam wagen wir uns an den manuellen Modus vor...

Und von irgendwelchen Problemen, welche in diesem Forum ständig diskutiert werden, sind wir bis jetzt verschont worden.

lg

Michael
Torsten Wosnizok Torsten Wosnizok   Beitrag 19 von 54
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Lese Du erst mal Deine Bedienungsanleitung Deiner 20D und versuche mal richtig belichtete Fotos zu machen!


Torsten

P.S Ich kann diese Sprüche dieses Möchte-Gerne-Profis mit null Ahnung nicht mehr hören.
Leon Ernesto de Villebrune Leon Ernesto de Villebrune Beitrag 20 von 54
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Wenn es um Qualtät geht und du hauptsächlich Papierabzüge "brauchst",nicht auf das "sofort anschauen können" angewiesen bist,du keine Kunden hast die sofort einenDatenträger haben wollen,eine gute SLR und gute Objekte hast,würde ich analog empfehlen.Benutze selbst digital,weil es halt nicht anders geht....aber wenn ich meine alten analogen Bilder ansehen,und dann auf den digi dingsda,kommen mir die Tränen.Das Nachbearbeiten nervt,die Zeit vor dem Computer hab ich früher nach dem Fototermin im Restaurant oder Kneipe zugebracht( mit den Models)bin da sehr gespalten...und freue mich immer auf meine Spaziergänge mit Hund und den alten Pentax zum FOTOGRAPHIEREN !! bevor ich es jetzt voll abkriege...duckundwech...
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 21 von 54
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sagt ein dummschwätzer der selbst nix anzubieten hat, armes licht.
Leon Ernesto de Villebrune Leon Ernesto de Villebrune Beitrag 22 von 54
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wen meinst du mit dummschwätzer,der nix anzubieten hat?
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 23 von 54
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Leon Villebrune schrieb:

Zitat:wen meinst du mit dummschwätzer,der nix anzubieten hat?



Torsten Wosnizok , ich mag deinen schwachsinn nicht mehr lesen, also bitte keine QM´s mehr, es würde mich sehr freuen wenn du mich einfach ignorierst, danke.



Nachricht bearbeitet (21:56h)
Leon Ernesto de Villebrune Leon Ernesto de Villebrune Beitrag 24 von 54
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ah so...
Der Killerhippie Der Killerhippie Beitrag 25 von 54
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Daniel Sigmund schrieb:

Zitat:Ich les` hier immer von Weißabgleichproblemen,
Focusierungsproblem, Farbechtheit, Speicherkarte versagt,
Moiree, etc. etc.



Teilweise von Leuten die vor lauter Testen kaum zum Fotografieren kommen.

Zitat:Ist es denn wirklich so schwer, wenn man bisher mit einer
herkömmlichen SLR fotografiert hat, auf eine digitale
umzusteigen? Ich habe bisher eine Dynax 700si und wollte
eigentlich auf die D70 umsteigen.


Ja und nein. Wenn du bisher mit den 1-cent Billigabzügen (auch Filterlotto genannt) der Drogeriekette deines geringsten Misstrauens zufrieden warst, dann ist der Umstieg einfach. Im Gegenteil, du wirst überrascht sein über die Qualität, die dir deine neue Kamera vollautomatisch als jpegs ausspucken wird und was für schöne Abzüge dir jeder Belichtungsdienst davon machen wird.

Hast du dir allerdings vorher schon zu analogen Zeiten Gedanken gemacht, Filter benutzt, womöglich selber vergrössert, hier auf jene und da auf diese Feinheit geachtet, dir also das geläufig war/ist, was man unter "fotografische Kontrolle" versteht, wirst du vieles neu lernen müssen. Digitalfotografie ist einfach anders als analoge. Sie hat Eigenheiten, die es zu meistern gilt.

"Weissabgleich" beispielsweise ist kein neues Problem, sondern eine neue Option. Du hast die Möglichkeit, deine Kamera ans herrschende Licht anzupassen, im Raw-Modus auch nachträglich. Früher musstest du entweder deine Beleuchtung filtern, CC-Filter verwenden oder schlicht das akzeptieren, was das Labor für richtig hält, wenn du nicht selber ausarbeiten möchtest.

Digitalkameras reagieren _ganz_ anders auf Belichtung. Früher hiess es (bei Negativen) lieber etwas zu viel als zu wenig, Digitalkameras reagieren extrem zickig auf Überbelichtung, mehr noch als Diafilme!

Usw. usf. hinter so etwas muss man erst einmal kommen und das dauert seine zeit.

Digitalfotografie ist eben abers, am Anfang ebenso wenig einfach wie die ernsthaft betriebene Fotografie überhaupt aber vielleicht lohnend. Bin auch immer noch am Erkunden und einfuchsen. Und die Kalibrierspinne ist jetzt endlich bestellt.

lg, Volker
Thorsten Bock Thorsten Bock   Beitrag 26 von 54
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Kauf dir das Ding und werde glücklich damit! Nach meiner Erfahrung nach den ersten Tagen mit der D 70 kann ich sagen; Blende draufstellen und loschiessen klappt ganz gut. Im Gegensatz zur analogen ist aber noch einiges an Nachbearbeitung notwendig, aber wenn man seine Bilder digitalisieren möchte, kommt man da eh nicht drum rum.

Ein wirklicher Fortschritt ist die Möglichkeit "kostengünstige" Belichtungsreihen und "Rumspielereien" zu machen; steigert den Lerneffekt doch erheblich, wenn man seine Fehler sofort sieht und nochmal probieren kann.
Hier mal ein Beispiel für eines der ersten 50 Fotos, das ich mit der D70 gemacht habe (daran, dass ich nicht entzerren kann, ist die Kamera nicht schuld):

Messeturm Messeturm Thorsten Bock 09.01.05 15

Grüße
Thorsten
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 27 von 54
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Daniel Sigmund schrieb:

Zitat:Ich les` hier immer von Weißabgleichproblemen,
Focusierungsproblem, Farbechtheit, Speicherkarte versagt,
Moiree, etc. etc.



solange du keine canon kauftst, solltest du auch keine probleme mit dem autofokus haben :-)))

Zitat:Ist es denn wirklich so schwer, wenn man bisher mit einer
herkömmlichen SLR fotografiert hat, auf eine digitale
umzusteigen? Ich habe bisher eine Dynax 700si und wollte
eigentlich auf die D70 umsteigen.



dann tue das ... das problem ist, dass viele hier von einer kompakten auf eine dslr umsteigen ohne die grundlagen der digitalen fotografie begriffen zu haben.
da kommen dann beschwerden, dass die raw-dateien einer digitalen slr zu flau und unscharf sind. diese spezies geben zwar viel geld aus für eine dslr und "fotografieren" dann mit dem jpg-format.

Zitat:ABER: Je mehr ich hier über die Cams lese, egal ob D70, 300D,
D100 oder 10/20D desto weniger Lust habe ich für so ein
"Problemkind" auch noch knappe 1000 Juros auf den Tisch zu
legen.



das problem ist, dass es hier eine reihe von technikverliebten freaks gibt, die zwar alle daten von allen dslr's auswendig kennen, aber leider keine ahnung vom fotografieren haben.

Zitat:Wie ernstzunehmen sind denn die Probleme wirklich.


nicht der rede wert ...

Kann ich
Zitat:nicht einfach eine D70 in die Hand nehmen, meine Blende
einstellen und auslösen?


doch kannst du ...

Zitat:Ich frage mich dann doch ob es nicht besser ist, die Filme zur
entwicklung zu geben und gleichzeitig eine CD mitliefern zu
lassen, s.d. ich die Bilder nachbearbeiten kann.


nein ist es nicht ... eine raw-datei einer digitalen slr ist allemal besser als der beste scan.

gruss
frank
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 28 von 54
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1.Ich muss hier mal voll und ganz dem Killerhippie und Fmk Fotodesign zustimmen.
2.Irgendwer oben deutete an, es wäre schwerer mit einer DSLR bräuchte es mehr Nachbearbeitung als analog...kann ich nicht nachvollziehen! Man macht es nur weil man die Möglichkeit hat! Aber bei richtigen Einstellungen und gleichem Foto sollten kaum Unterschiede sichtbar sein, vor allem nicht bei Negativabzügen (aber die werden ja im Labor sowieso automatisch nachbearbeitet), einzige Ausnahme ist natürlich der höhere Kontrastumfang von guten Diafilmen, wie ich finde neben dem Rauschverhalten bei hohen ISO's die letzte grosse Herausforderung der Kameraproduzenten.
Grüsse
Garrit
Torsten Wosnizok Torsten Wosnizok   Beitrag 29 von 54
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Kontrastumfang ist doch bei Negativmaterial höher als bei Diamaterial, oder?


Torsten
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 30 von 54
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@Torsten:
wenn man nur das Filmmaterial betrachtet, hat ein Negativ einen höheren Kontrastumfang als ein Diapositiv, es ist ja auch "dichter", weshalb es schwieriger zu scannen ist. Aber dieser Vorteil geht natürlich bei der Ausbelichtung auf Papier den Bach runter - und der Abzug zählt ja im Endeffekt als Vergleich zum an die Wand geworfenem Dia! Wenn ich also Negativ und Digital vergleiche, gibt es einen Patt, aber ein Dia überholt beide...
Grüsse
Garrit
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