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Herr Karl

HP5-400 oder Delta 3200

Ich hatte sehr gute Ergebnisse mit HP5 @3200 in Microphen bei kaum vorhandenen Licht, also 1/15-1/60 @ f=1.4, ist aber relativ körnig, auf Abzüge 24*30, weiche Gradation, da die Kontraste bei Puschen stark ausfallen, semimatt, wegen der Körnigkeit, sieht aber alles sehr schön aus. Leider kann ich hier nichts vorzeigen, da ich nur assistierte, bei Bedarf kann ich Dir jedoch eine Adresse geben.
HP5 sind auch extrem belastbar, kleine Fehler verkräftet er locker. Ich hatte keine gute Ergebnisse mit Delta 3200, die Deltas fordern sorgfältigen Umgang bei der Entwicklung, aber ich bin noch nocht soweit.
Beide Neopan 400 sind 1600 sind auch hervorragende Filme, wobei 400 wird sehr kontrast bei Puschen, aber doch feinkörniger als HP5, ich habe gelesen, dass der 1600-er der feinkörnigster Film in der Kategorie ist, und nach meine Erfahrung stimmt es auch.
Andere alternative sind die T-Max Filme. Ich hatte wieder hervorragende Ergebnisse mit dem 400-er, hat andere Charakter als HP5, es handelt sich um verschiedenen Typen von Emulsionen. Insgesammt der 3200-er T-Max gefällt mir besser als der Delta. Mein Profilefoto (worauf ich nicht bin) übrigens ist mit T-Max 3200 gemacht.
Und last but not least: die chromogene Filme sollst Du auch im Betracht nehmen, insbesondere Portra 400SW, er lässt sich bis 1600 belichten.
Das Hauptproblem, mit ihm Du zu kämpfen sollst ist der Kontrast, u.a. eine gute Beleuhtung auf dem Konzert ist besonders wichtig für die gute Ergebnisse, der kleine Hacken dabei ist, die. mit der guten Beleuchtung, lassen auch keine Fotografen (oder nur ausgewälte) zu.
25.10.03, 16:50
Ich hatte sehr gute Ergebnisse mit HP5 @3200 in Microphen bei kaum vorhandenen Licht, also 1/15-1/60 @ f=1.4, ist aber relativ körnig, auf Abzüge 24*30, weiche Gradation, da die Kontraste bei Puschen stark ausfallen, semimatt, wegen der Körnigkeit, sieht aber alles sehr schön aus. Leider kann ich hier nichts vorzeigen, da ich nur assistierte, bei Bedarf kann ich Dir jedoch eine Adresse geben.
HP5 sind auch extrem belastbar, kleine Fehler verkräftet er locker. Ich hatte keine gute Ergebnisse mit Delta 3200, die Deltas fordern sorgfältigen Umgang bei der Entwicklung, aber ich bin noch nocht soweit.
Beide Neopan 400 sind 1600 sind auch hervorragende Filme, wobei 400 wird sehr kontrast bei Puschen, aber doch feinkörniger als HP5, ich habe gelesen, dass der 1600-er der feinkörnigster Film in der Kategorie ist, und nach meine Erfahrung stimmt es auch.
Andere alternative sind die T-Max Filme. Ich hatte wieder hervorragende Ergebnisse mit dem 400-er, hat andere Charakter als HP5, es handelt sich um verschiedenen Typen von Emulsionen. Insgesammt der 3200-er T-Max gefällt mir besser als der Delta. Mein Profilefoto (worauf ich nicht bin) übrigens ist mit T-Max 3200 gemacht.
Und last but not least: die chromogene Filme sollst Du auch im Betracht nehmen, insbesondere Portra 400SW, er lässt sich bis 1600 belichten.
Das Hauptproblem, mit ihm Du zu kämpfen sollst ist der Kontrast, u.a. eine gute Beleuhtung auf dem Konzert ist besonders wichtig für die gute Ergebnisse, der kleine Hacken dabei ist, die. mit der guten Beleuchtung, lassen auch keine Fotografen (oder nur ausgewälte) zu.
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Stefan Negelmann

DuKa-Experten gefragt

Wenn das Solarisation ist, ist sie technisch schlecht gemacht. Die weißen Konturlinien, die charakteristisch dafür, sind kaum merkbar. Pseudosolarisation gelingt nur mit stark gebrauchtem Entwickler, oder Entwickler dem man Bromkali dazugibt. Am besten macht man das vom Dia aus (Kontrastreiche)auf ortochromatischem Planfilm. (Reprofilm) Da braucht man wegen der Bewegung nicht aufpassen und erhält ein Negativ von dem man beliebig Vergrösserungen anfertigen kann. Am Papier löst sich nach der Zweitbelichtung die Silbergelatine und es kommt zu verwaschen wirkenden Bildern. Die alten Fotopapiere ohne Entwickler in der Emulsion waren dafür besser geeignet.
Bei diesem Bild sieht man im Wasserbereich bei genauem hinsehen Spuren einer Schrift. Wo kommen die her?

Gruss
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