Digitale vs analoge Fotografie

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irman.thiessen irman.thiessen Beitrag 1 von 36
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Hallo alle zusammen,

ich arbeite gerade an einem Pitch paper für einen Spielfilm. Fotografie ist Gegenstand des Films. Dafür recherchieren eine Freundin und ich gerade den Unterschied zwischen digitaler und analoger Fotografie.
Wir freuen uns über jeden Input. :)

1. Warum fotografiert man immer noch analog?
2. Was ist der große Unterschied zwischen digitaler und analoger Fotografie (ist mehr technisches Know How nötig)?
3. Ist die analoge Fotografie eine Liebhaberei, romantisch und besonders anspruchsvoll?

Alles was euch sonst noch zu diesem Thema einfällt, wird uns bestimmt total weiter helfen. Wir freuen uns über spannende und inspirierende Beiträge.

Vielen dank schon mal und ein schönes Wochenende.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 2 von 36
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ein Grund für Analogfotografie kann auch sein, daß man noch Vieles an analoger Ausrüstung hat.
lenmos lenmos Beitrag 3 von 36
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https://youtu.be/b2i2G_jwXBg

Seine Ordner mit den Negativen und den dazu eingelegten Kontakabzugsbögen zu verwalten ist wie Briefmarken sammeln. ;)

Man hält etwas in Händen. Zumindest auf KB längst nicht so perfekt, wie aus einer hochauflösenden Digialkamera. Dafür muss das Foto mit Inhalt beeindrucken und nicht mit Schärfe und Details, die man erst in der 100%-Darstellung sieht.

Digitale Fotos sind so flüchtig, wie die Festplatten auf der sie gespeichert sind. Die können eines Tages alle weg sein. Wenn ich ein analoges Foto mache, habe ich das Gefühl, es sei für die Ewigkeit. Irgendwer wird sie sicher irgendwann wegwerfen. Ich werde es jedenfalls nicht sein.

(Da fällt mir die Geschichte von einem ein, der all seine Dias digitalisiert hat und diese dann weggeworfen hat. Fein säuberlich ausgerahmt. Die Rahmen hat er aber dann behalten. Es handelt sich um den Bekannten eines Freundes. Urbane Legende schließe ich damit aus.)

Jedenfalls bin ich kein ausgesprochener Analoger, quasi Hybrid.
Gehe ich mit meiner Frau auf Foto-Tour, fotografieren wir beide digital und wir können uns dann unsere Fotos gleich danach oder tags darauf ansehen.
Gehe ich alleine, nehme ich meist die analoge Kamera, meist mit SW-Film und es dauert dann seine Zeit, bis ich wieder die Entwicklung starte und dann die Negative digitalisiere.
Letzten Samstag z.B. war ich allein in der Stadt, mit der Canon 1V HS + Tamron 24-70 mm f/2.8 und am Sonntag waren wir zu zweit, ich mit Canon 5D III + BG und besagtem Tamron. Fühlt sich beides ziemlich gleich an.

Abzüge selbst zu erstellen erspare ich mir, das wäre mir zu zeitaufwändig. Da bastle ich lieber ab und zu an einem Fotobuch.

(Mein Frau fotografiert mit meiner alten 5D ohne Batteriegriff, und einem Canon EF 24-70 mm f/4, nur der Vollständigkeit halber. Sie macht das seit etwa Ende 2019. Vorher hat sie gar nicht fotografiert, immer nur auf mich gewartet. Jetzt warte oft ich. :D)
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 4 von 36
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Zitat: irman.thiessen 18.03.21, 15:24Zum zitierten Beitrag1. Warum fotografiert man immer noch analog?
Beruflich bin ich schon vor 15 Jahren auf Digitalfotografie umgestiegen. Analogfotografie habe ich als Hobby beibehalten, weil es Spaß macht und interessant ist.

Zitat: irman.thiessen 18.03.21, 15:24Zum zitierten Beitrag2. Was ist der große Unterschied zwischen digitaler und analoger Fotografie (ist mehr technisches Know How nötig)?
Das kommt sehr darauf an, in wie weit man sich mit den technischen Grundlagen beschäftigen möchte. Die Digitalfotografie hat vieles einfacher und automatischer gemacht. Insofern fällt viel an technischem Wissen weg, was man in der Analogfotografie noch brauchte, um gute Bildergebnisse zu erzielen.

Dazu ein Beispiel:

Früher gehörten die drei Bücher von Ansel Adams (die Kamera, das Negativ, das Positiv) zum Grundwissen in der SW-Analogfotografie und ich wende das noch heute 1:1 auf Digitalfotografie übertragen an. Aber die Digitalisierung nimmt einem heutzutage viel Arbeit ab und ein Grundwissen wie in der Analogfotografie (das vielleicht am meisten Spaß macht) ist kaum noch erforderlich.

Zitat: irman.thiessen 18.03.21, 15:24Zum zitierten Beitrag3. Ist die analoge Fotografie eine Liebhaberei, romantisch und besonders anspruchsvoll?
Das könnte man so sagen. Denn heute habe ich all die schönen Analogkameras und manuellen Objektive im Fotokoffer, die ich mir vor 30 Jahren als Student oder Azubi nie hätte leisten können ...
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 5 von 36
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Zitat: lenmos 18.03.21, 16:53Zum zitierten BeitragJedenfalls bin ich kein ausgesprochener Analoger, quasi Hybrid.
Hybrid ist in der Analogfotografie ein gutes Stichwort, denn viele Leute möchten zwar gern wieder Film und alte Kameras verwenden, schrecken jedoch vor der Laborarbeit mit Filmentwicklung, Vergrößerungen und rumpanschen mit Chemikalien zurück.

Das ist bei mir auch so, denn eine Laborausrüstung ist zwar aus alten Zeiten noch vorhanden, aber ich arbeite auch hybrid und digitalisiere die Negative. Weil Photoshop eben viel einfacher, schneller und kostengünstiger ist, als analoge Laborarbeit ...
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 6 von 36
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zu diesem Thema gab es hier in dieser Gemeinde auch schon manches an kostenloser Comedy, z.B.:
https://www.fotocommunity.de/forum/anal ... g---409291
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 7 von 36
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Zitat: Zockel 18.03.21, 18:29Zum zitierten Beitragzu diesem Thema gab es hier in dieser Gemeinde auch schon manches an kostenloser Comedy, z.B.:
https://www.fotocommunity.de/forum/anal ... g---409291

Der Thread ist schon über fünf Jahre alt und seither hat sich doch einiges anders entwickelt, als damals gedacht:

- Die Gebrauchtpreise für Analogtechnik (speziell hochwertigere Ausrüstung) haben in den letzten Jahren deutlich angezogen, was auf eine steigende Beliebtheit hindeutet. Früher waren die Preise am Boden und selbst gute Kameras haben wie Blei in den Regalen gelegen.

- Mache Filmsorten sind verschwunden, doch dafür sind auch neue hinzugekommen, welche an ein gewisses "Revival der Analogfotografie" anknüpfen und auf den Zug aufspringen. Viel Schwarzweiss, aber auch Farbe.

- Polaroid Sofortbild war schon so gut wie tot, doch in letzter Zeit sind nicht nur neue Filme, sondern auch Kameras dafür auf den Markt gekommen. Nur ein Nischenprodukt, was sich jedoch scheinbar rentiert, denn sonst würden die Hersteller es nicht machen.

- Es gibt wieder vermehrt kleinere Fachlabore, die sich auf Filmentwicklung, analoge Fotoabzüge und Scans spezialisiert haben. Die Werbung dafür läuft sogar auf Facebook und Instagram. Besser als Rossmann und für Anfänger einfacher als selbst zu entwickeln.

- Sogar bei Hobbyfotografen ist wieder vermehrt Großformat und großes Mittelformat anzutreffen, obwohl das relativ kostspielig und arbeitsaufwändig ist. Ich beobachte das schon seit einigen Jahren auf meinen Fotoworkshops, welche früher nur auf Digitalfotografie ausgelegt waren. Mittlerweile hat sich das gedreht und Wissen über Analogfotografie ist bei Workshops eher gefragt.

Ich denke, dass es mit Analogfotografie so ist wie mit Schallplatten:

Eine CD konnte früher jeder auflegen und noch einfacher ist es heutzutage mit Streaming. Aber das gleiche Ergebnis (oder sogar noch einen schöneren Klang) aus einer analogen LP rauszuholen ist viel aufwändiger, erfordert mehr Wissen und macht die Sache daher interessanter ...
Etzadle Etzadle Beitrag 8 von 36
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Moin,
schon wieder dieses "noch" in der 1. Frage (suggeriert, "habt ihr nicht gehört, dass die Welt sich weiter gedreht hat?")
Frage 2 erschließt sich mir nicht, da ich noch nie versucht habem eine Speicherkarte in Rodinal zu entwickeln (lohnt sich das? Und wie ist dann das Korn?).
Und die 3. Frage kommt bei mir wieder an, wie wenn man im 19. Jahrhundert ein wenig nachsichtig mit den Dorftrotteln oder kleinen Kindern gesprochen hat ("das hast Du aber schön gemacht")...,
So, das ist meine Empfängerwahrnehmung der Fragen. Sorry, aber so kommst Du mit mir nicht ins Gespräch.
Überdenke bitte Deine Fragestellung und dann könnte ich mir vielleicht vorstellen, darauf konstruktiv zu antworten. Danke vorab und
Beste Grüße
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 9 von 36
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Ich denke, dass bei Einigen, die hier im Forum verkehren - mich eingeschlossen - bei der "noch" immer vorhandenen Analogitis auch der Sammel-, Bastel- und Spieltrieb eine Rolle spielt; vielleicht auch das Hökern auf den (zur Zt nicht stattfindenden) Fotobörsen und manchmal auch das Sendungsbewusstsein als Historiker in diesem Bereich.
;-)
Rationale Gründe für das Betreiben der Analogfotografie allein um des fotografischen Schaffens willen gibt es heutzutage wohl nicht mehr sooo viele...
;-)
Etzadle Etzadle Beitrag 10 von 36
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@ Zockel:

Es gibt sooooo viele Gründe dafür, analog zu photographieren.

Es gibt aber keinen Grund sich selbst klein zu machen, mit dem, was man tut. Oder auf Fragestellungen einzugehen, die dies suggerieren.

@ TO: Vielleicht hätte auch das Wort "auch" geholfen. Das kam da aber nicht. Schade, eventuell.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 11 von 36
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analoge Fotomaterialien können auch dekorativ wirken:

[fc-foto:44987307]

:-)))))
RMKraemer RMKraemer Beitrag 12 von 36
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Zitat: irman.thiessen 18.03.21, 15:24Zum zitierten BeitragHallo alle zusammen,

1. Warum fotografiert man immer noch analog?
2. Was ist der große Unterschied zwischen digitaler und analoger Fotografie (ist mehr technisches Know How nötig)?
3. Ist die analoge Fotografie eine Liebhaberei, romantisch und besonders anspruchsvoll?

Vielen dank schon mal und ein schönes Wochenende.


Zunächst, der angegebene Querverweis (Beitrag 6) gibt ohne das ich komplett gelesen hab, sicher genug Input.

Zu 1.
"man" ist höchst individuell. Ich leg ab und zu einen Type 120 Film in meine "Mittelformat" Kameras oder Type 135 in meine "Kleinbild" Kameras um mich zu "entschleunigen und back to the roots" auf die notwendige Ausführungsqualität des Handwerks "Bilder machen" zu besinnen. Das hilft mir dabei im digitalen nicht schlampig zu werden.

Zu 2.
Aus der Antwort zu 1. ergibt sich meine Antwort: Ja, besonders bei Dia-Film gibt es nur "gut" oder "Ausschuss". Bei Negativ Material kann man noch ein klein bisschen beim entwickeln und vergrößern korrigieren/bearbeiten, aber im Grund muss die Bildidee weitgehend "sitzen" sonst ist es Ausschuss.
Soll heißen, es gibt im wesentlichen nur "out of Cam". Also muss der Bildermacher viel breiter sein "Können" einsetzen um die gewünschten Ergebnisse zu erhalten, als es bei der digitalen und dadurch weitgehend softwaregesteuerten Kamera- oder Computerbearbeitung notwendig ist. Ansonsten wird "analog" als Versuch und Irrtum ziemlich teuer.
...und damit ist bei Weitem nicht die technisch korrekte Belichtung gemeint.

Zu 3.
Auch hier ist eine Antwort höchst individuell. Ich empfinde analoge Fotografie ist deutlich anspruchsvoller weil mehr und breiteres "know how" erforderlich ist. Zudem ist es für mich auch eine Art Individualismus, manchmal zusätzlich meine Arbeiten auf Analogmaterial zu gestalten... die Überraschung auf der Kundenseite ist oft ziemlich groß und bedarf immer der Beruhigung: "Ja, das Bild ist auch auf dem USB-Stick" ;-)

Gruß und wech
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 13 von 36
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manche Gleichgesinnte hier aus diesem Kreise treffen sich auch turnusmäßig an vorher vereinbarten Orten um sich auszutauschen, zu Fotografieren, sich gegenseitig ihre schönen Sache zu zeigen und in der fc zu präsentieren, z.B.:

56. RFT 56. RFT H - D - S 26.07.20 8 Analog-Kameras Ulm Analog-Kameras Ul… ContaVS 04.11.19 2 49. RFT 49. RFT H - D - S 12.05.19 5

u.a.
EX THX EX THX Beitrag 14 von 36
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Zitat: Etzadle 20.03.21, 00:38Zum zitierten BeitragEs gibt aber keinen Grund sich selbst klein zu machen, mit dem, was man tut. Oder auf Fragestellungen einzugehen, die dies suggerieren.
Kommt bei mir nicht so an. Klar, es gibt überhebliche Digitalis, die abfällig auf Analogis blicken und dies auch in Foren kundtun, aber das mag ich hier nicht in die Fragestellung und in das Wörtchen "noch" hineininterpretieren.

Es ist doch nunmal so, dass für viele, gerade Jüngere, die Analogfotografie eine Technik aus einer anderen, vergangenen Zeit ist - das kann man ja erstmal wertfrei so feststellen.
Dann kann man es bemerkenswert finden, wenn diese Technik sich bis heute einer ungebrochenen Lebendigkeit erfreut, mit einer ebenfalls sehr lebendigen Szene, die seit einiger Zeit sogar wieder wächst, nachdem sie jahrelang schrumpfte. Und das, obwohl sich ja tatsächlich die Welt seither weitergedreht hat.
Man kann sich obendrein dafür interessieren, warum dem so ist. Und dann kann man auf die ganz verwegene Idee kommen, deswegen mal die Menschen aus der Szene einfach mal zu fragen.

Auf mich wirkt die Fragestellung des TO genau so, aber das ist dann wiederum nur meine Empfängerwahrnehmung.

@TO:

1.) Bei mir war's ne bewusste Entscheidung. Ich habe das Hobby Fotografie für mich entdeckt zu einer Zeit, als gerade der große Umbruch von Analog zu Digital stattfand. Eine Zeitlang habe ich beides gemacht und dann festgestellt, dass mir analog viel mehr Spaß macht. Außerdem habe ich festgestellt, dass die Bilder, die ich analog gemacht habe, besser waren, als die, die ich digital gemacht habe. Unterstützend kam noch dazu, dass zu dieser Zeit analoge Ausrüstung günstig und beständig, digitale Ausrüstung teuer und schnell obsolet, und ich selbst ein junger Spund mit überschaubarem Budget war.
Irgendwie bin ich dann dabei geblieben.

2.) Den einen großen Unterschied gibt es nicht, dafür viele viele kleine und mittelgroße. Außerdem gibt es in Zeiten von Scannern, social media, Foren und omnipräsenter Digitaltechnik in allen Bereichen des Lebens gar keine so genaue Abgrenzung mehr zwischen Analog und Digital, die Übergänge sind da teilweise fließender geworden.

3.) Kommt drauf an, kommt drauf an, kommt drauf an, noch so viel mehr (kommt aber immer drauf an) und ehrlich gesagt: Ist diese Frage nicht eins zu eins auch bei der digitalen Fotografie stellbar?
Reiner J. Reiner J.   Beitrag 15 von 36
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zu 1.)
Analoge Fotografie ist für mich ( wie viele Andere) auch Entschleunigung
Vor fast vierzig Jahren als ich damit anfing, gab es ohnehin keine Alternative
Und die " Arbeit" im Hobbylabor ( bei mir nur SW ) ist im Gegensatz zum beruflichen tuen, etwas handwerkliches und ebenfalls entschleunigend für mich

zu 2. )
Die digitale Fotografie hat sicher grundsätzlich deutlich mehr Menschen zum Fotografieren gebracht.
Noch mehr wurden es durch die Smartphonefotografie
Automatikprogramme gab es aber auch schon zu reinen Analogzeiten mit denen grundsätzlich auch praktisch jeder, technisch passable bis sehr gute Fotos schießen konnte

Wenn man die Grundausrüstung hat ( Kamera / Smartphone ) und einen Computer, ist digitale Fotografie
sicher preisgünstiger weil die Kosten für Film und Entwicklung und ggfs. Ausbelichtung, wegfallen.
Auch das hat sicher zur massenhafter Verbreitung dder digitalen Fotografie beigetragen.

zu 3.)
Wie schon angemerkt, ja, für mich ist sie eine Liebhaberei, die digitale Fotografie aber auch.
Für einige Berufsfotografen und Künstler ist es schon oder noch immer nicht nur Liebhaberei.

Allerdings habe ich noch einen zusätzlichen ,praktischen Ansatz:

Aus Sicherungsgründen fotografiere ich bei wichtigen Ereignissen ( z.B. Hochzeiten)
immer parallel analog mit Schwarzweissfilm.
Wichtige Dokumente werden auch heute noch von z.B. Museen analog fotografiert und die Filme archivsicher gelagert.
100 Jahre alte Negative, richtig gelagert, können auch heute noch gescannt und/oder vergrößert werden.
Bei 100 Jahre alten Dateien dürfte es in Zukunft schwierig werden wenn keine analogen , archivsicher gelagerten
Abzüge oder Negative vorliegen .
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