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Zeitdokument 1
Pilaber
Pilaber
Zeitdokument 1
Von Rundstedt's Alptraum.
Insgesamt wurden für den Atlantikwall 8119 Bunker gebaut.
Kommentare
10
Informationen
Sektionen | Reise: Finistère Spezial: Historische Reisefotos Natur: Meer & Strand |
Views | 25.235 |
Veröffentlicht | |
Sprache | |
Lizenz |
Exif
Kamera | X-Pro2 |
Objektiv | XF16-55mmF2.8 R LM WR |
Blende | 11 |
Belichtungszeit | 1/800 |
Brennweite | 16.0 mm |
ISO | 320 |
Gelobt von
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SATART 4. November 2020, 23:26
Ist super in Szene gesetzt. Es sind ja einige an diesem Strand und es ist erstaunlich wie weit die Bunker schon vom Ufer entfernt sind . Ein herrlicher Strand und wenn man nicht zur Ferienzeit dort ist auch herrlich wenig Menschen. Gruß MichaALLWO 15. März 2019, 18:11
Alle Achtung liebe Patrice .. Du zeigst uns eindrucksvolle Bilderaus einer ( hoffentlich ) nie wieder zurückkommenden Zeit -
Die scheinbar unverwüstlichen Bauten sollte für immer Mahnmahle sein
und bleiben .. dass Krieg immer der falsche Weg ist - Gruß Wolfgang
Granny Smith 12. März 2019, 18:33
Diese Todt`schen Betonmonster werden wohl noch lange nicht zerbröseln.Interessant finde ich die Bemalung, die neu sein dürfte.Vor einigen Jahre war diese Behübschung noch nicht vorhanden.Leider ist das Leiden der Zwangsarbeiter , die dort schufteten und alles Leid, das sich im Krieg ereignete, nicht mehr mit der Nachhaltigkeit in den Köpfen der heutigen Jugend vorhanden, wie es notwendig wäre. Die virtuelle Welt zeigt Grausames und übertüncht und verharmlost die Dokumentationen und relikte der Kriegsgeschichte......LG Martha
DeVo 26. Februar 2019, 22:01
Natürlich ist das alles der reine Wahnsinn gewesen. Ich bin sehr froh, dass ich damals noch nicht geboren war und das miterleben mußte. Ja, die Deutschen haben da viel Unverzeihliches angerichtet, da gibt es nicht zu beschönigen oder zu relativieren. Mit dem jahrzehntelangen Abstand denke ich aber auch, dass die 18-jährigen, die da Wache geschoben haben, sich bestimmt auch vor Angst in die Hosen gemacht haben. Wir trauern um jeden Franzosen um jeden Alliierten, der von den Grünschnäbeln erschossen oder verletzt wurde. Aber die Kerle tun mir genauso leid für ihre verpfuschte Jugend und für die Opfer, die sie dem "Führer" bringen mußten. Das waren sicher nicht nur fanatische Hitlerjungen.Traurige Grüße Patrice, mein französischer Freund.
D.
Andreas Krieter 25. Februar 2019, 9:09
Hallo Patrice,die kontrastreichen Farben sind echt stark! Auch der Farbverlauf am Himmel vom hellen in das tiefe Blau, sehr schön!
Scheint schon so weit fern diese Zeit, aber gut das man doch das eine oder andere mal ermahnt wird!
Viele Grüße von Andreas
Rpix 24. Februar 2019, 17:36
Toller Kontrast. Gruß RolfUdo Kreulich 23. Februar 2019, 22:30
Deine Serie mit diesen Schandflecken in der Natur und der Geschichte hast du mit deiner Serie sehr schön dokumentiert.LG Udo
ralf mann 23. Februar 2019, 21:11
Welch ein Wahnsinns-Material- und menschlicher Einsatz . . . beeindruckendePräsentation. Gruß Ralf
aeschlih 23. Februar 2019, 19:41
Beeindruckend alle mal!LG Hilde
Der Westzipfler 23. Februar 2019, 18:38
Rommels Alptraum hätte auch gut gepasst . . . unterstand ihm doch schließlich eine Zeitlang der Ausbau des Atlantik-Walls. Nur gut, dass die Nazis ihre Verteidigungsstrategie buchstäblich auf Sand gebaut haben und sich die Natur diese hässlichen WK-Relikte peu à peu wieder zurück holt bzw. allmählich mit Sand zudeckt.Salut aus dem Maasland,
Markus