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Zaunlücken (mit Gedicht)

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Martina I. Müller

Premium (World), Halle(Saale)

Zaunlücken (mit Gedicht)

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Will das Huhn nach Körnern schaun,
braucht es sich nur gut zu bücken
und den Kopf am Gitterzaun
durch die Zaunlücke zu drücken.
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Das geht gut, das macht auch Spaß,
dort liegt noch ein Futterrest.
Das Federvieh, es findet das,
was sich heiter fressen lässt.
*
...und dabei zeigt sich, dass dem Tier
beim Begehr von Vorteil ist,
dass es niemals nur mit Gier
voll und satt und fett sich frisst.
*
Dann käm der Schnabel nimmermehr
durch die Lücke, die nur klein;
er würde voll nicht, bliebe leer,
und's Hühnchen würde hungrig sein.
;-)
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Kommentare 8

Nebelhexe 19. Januar 2014, 17:10
Jedes Huhn findet mal ein Korn ;)))
Schönes Gedicht dazu.
LG
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bineke 17. Januar 2014, 20:43
Ja, da mache ich auch mit, einen Zaun um den Teller, hilft bestimmt besser als " Yokebe " ( hi hi hi )
klasse von Dir gesehen,
LG Bine
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Dorothee 9 17. Januar 2014, 11:35

passt hervorragend zu meinem Foto, jedes Huhn macht seine Grenzerfahrung auf seine Weise....
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Trautel R. 17. Januar 2014, 11:26
mein morgenschmunbzler ist dein schnappschuss hier.
ich wünsche dir ein beschauliches wochenende.
lg trautel
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Martina I. Müller 16. Januar 2014, 22:57
Judith, das stelle ich mir gerade bildlich vor... Bitte ruf mich unbedingt für's Foto, wenn Du den Zaun fertig hast!
Oh, jetzt habe ich Bauchschmerzen, wohl zu viel gelacht.
;-/ LG Martina
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Vitória Castelo Santos 16. Januar 2014, 22:45
Tolle Aufnahme. Gute Arbeit von dir.
LG Vitoria

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