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Wildlife im Tierpark

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Klaus-D. Weber

kostenloses Benutzerkonto, südl. Berlin

Wildlife im Tierpark

Verkehrte Welt - anderswo ist tiefer Winter und hier gibt es die ersten Frühlingsgefühle - zumindest bei den Graureihern. Aus anfänglich nur wenigen Nestern sind es im Tierpark Berlin inzwischen 30 ! geworden. Derzeit werden bereits die Nester besetzt, hergerichtet und wird für Nachwuchs gesorgt. Nikkor 3,5/400ED, 1,4 Konv., D100.

Kommentare 16

Anneli Krämer 13. Februar 2005, 10:12
Der Reiher hat sich richtig in Position gesetzt - fein.

Aber selten sind diese Reiher hier im Schlaubetal nicht - deshalb wollen viele (Fischzüchter) sie auch wieder stark bejagen oder mit Ködern vergiften - was ich besonders verachte.

Ich habe vor 26 Jahren mal die Jagdeignungsprüfung gemacht. Auch damals wurden noch einige Tierarten durch vergiftete Köder gezimiert (Füchse)- es war eine Quälerei. So etwas ist einem echten Tierfreund unverständlich.
Sicher gibt es andere Schutzmöglichkeiten.
vg
Anneli
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Peter Krammer 12. Februar 2005, 15:18
Ich finde es fein, wenn man für Tiere, die selten geworden sind, Bedingungen schafft, die offenbar gerne angenommen werden.
Es wäre sehr schön, wenn die Population dieser schönen Vogelart dadurch wider zunehmen würde.
Viele Grüsse
Peter
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Leander S. 11. Februar 2005, 1:07
Auf meinem Bilschirm kommt das Auge recht gut rüber Klaus. Ich nehme mal an, auch wenn die Aufnahme im Zoo entstand, dass die Grauhreiher dort nicht gerade den Besuchern aus der Hand fressen ;-)) Ne ordentliche Fluchtdistanz werden sie schon noch einhalten :-)
Sehr natürlich anmutende Aufnahme! Gefällt mir!!
LG Leander
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Manfred Jakoby 9. Februar 2005, 18:01
Lieber Klaus,
Deine ausführlichen Erläuterungen geben der Angelegenheit eine ganz neue Sicht. Auch der beste Künstler muss üben - das sehe ich ein. Wir werden also künftig Deine Übungs- und Deine Meisterfotos genießen können. Ich freue mich darauf.
Einen schönen Abend
Manfred
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Klaus-D. Weber 9. Februar 2005, 17:18
Manfred - ich entschuldige mich auch dafür.
Vielleicht gestattest Du aber doch einen schwachen Versuch der Erläuterung dessen. Das verwendete Nikkor 3,5/400 ED hat trotz ausgezeichneter Abbildungsleistung und Blende 3,5 an der D100 einen klitzekleinen, jedoch entscheidenden Nachteil - es sind keine Messwertübertragungen möglich. D.h., - wie früher - Graukarte, Handbelichtungsmesser, Testaufnahme und heute eben nur zusätzlich, Bewertung am Display. Draußen - in der Natur - habe ich dagegen oft nur eine Aufnahme. D.h. weiterhin, geübt wird ab und an im Tierpark (so Du gestattest) und draußen muß es klappen. Was Du hier siehst, ist also eine dieser Testaufnahmen. Ärgerlich ist allerdings der deutliche Qualitätsverlust durch das Verkleinern des Bildes für die Fc. Bei Vogelaufnahmen, die eigentlich nicht so sehr meine Sache sind, müssen die Augen leuchten. Hier ging das leider zu sehr verloren. Ich hoffe, Du akzeptierst meine Entschuldigung - schmunzel. Ach so - ja - es handelt sich natürlich um freilebende Vögel - sie haben sich eben nur im Tierpark angesiedelt.
Allen - herzlichen Dank für die interessanten und informativen Anmerkungen. Gruß Klaus

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Manfred Jakoby 9. Februar 2005, 5:37
Den Reiher, der so häufig in der Natur vorkommt, fotografierst Du im Zoo? Ist normalerweise nicht Deine Art. Trotzdem schönes Foto!
Gruß Manfred
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Lady Durchblick 7. Februar 2005, 20:56
eine sehr gelungene Aufnahme... vom Reiher
vg Ingrid
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Conny Wermke 6. Februar 2005, 19:31
Den hast Du klasse erwischt..ja, unten der Zweig stört ein wenig, tut aber der Schönheit des Reihers keinen Abbruch

LG Conny
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Kerstin P... 6. Februar 2005, 18:54
danke :-)
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Reiner Jacobs 6. Februar 2005, 18:39
Hallo Klaus D. - ich würde das Bild bis an den unteren verschwommenen Ast beschneiden der gefällt mir nicht so gut, sonst ein schönes Bild.

Gruß Reiner
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Romano und Therese Cotti-Gubler 6. Februar 2005, 18:10
Mir gefällt dein Reiher sehr.Diese Vögel sind wirklich fotogen mit ihren langen Hälsen. Hier mit den Zweigen, wirkt er sehr natürlich! Th
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Klaus-D. Weber 6. Februar 2005, 18:01
Kerstin - das könnte schon sein - aber in Bad Elster? Ok, hinter dem Schwanenteich, hoch zur Grenze, gibt es ja genügend Wald. Das Frischen der Schweine beginnt noch im Januar und kann sich bis weit in den Februar hineinziehen. Die Witterung spielt dabei auch eine Rolle. Hält der Winter lange an, kann es auch schon mal erst im März passieren. Im Spreewald kamen im Verlauf des Jahres sogar zweimal Frischlinge zur Welt. Der zweite Wurf hat es dann aber ungleich schwerer über den nächsten Winter zu kommen. Jetzt kann es schon mal vorkommen, dass der Wurfkessel - aus welchen Gründen auch immer - gewechselt wird. Dies geschieht auch bei Störungen. Nur sehr selten dürfte es allerdings sein, jetzt Frischlingsfährten allein zu sehen. vG Klaus
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Michael Lege 6. Februar 2005, 16:27
hallo klaus,
ein gelungene aufnahme, der reiher ist gut getroffen.
mfg michael
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Jörg Ossenbühl 6. Februar 2005, 14:38
dann wirds auch bald Frühling, die Tiere spüren das!

vg jörg
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Kerstin P... 6. Februar 2005, 14:24
Toll, dein Reiher - gut gesehen, super fotografiert.
Eine ganz andere Frage: kann es sein, dass ich gestern schon Frischlingsfährten gesehen habe?
LG Kerstin
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