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Wie die Natur die Kunst einnimmt

Wie die Natur die Kunst einnimmt

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Veit Schagow


Premium (Pro), Dresden

Wie die Natur die Kunst einnimmt

Alte Grabsteine (vermutlich) im Klosterhof Pirna. Sie fristen ein gewisses Schattendasein in einer Ecke. Das linke Foto entstand 2005 (für kameratechnisch Interessierte mit Minolta DiMage A1) und 2017 (mit Pentax K-5 am letzten Sonnabend).
Man sieht gut, dass die Bäumchen noch keine 12 Jahre alt sind. Nichtsdestotrotz fingen sie irgendwann nach 2005 an zu sprießen und man erkennt, dass jemand offenbar das Interesse verlor oder aus Personalgründen den Platz nicht mehr pflegte.

Kommentare 7

  • Melody of Rainbow 15. Juni 2017, 11:06

    Eine tolle Gegenüberstellung.
    Irgendjemand muss die linke Säule noch aufgerichtet haben, bevor der Platz vergessen wurde.
    Wenn sich weiterhin niemand darum kümmert, ist die Stelle irgendwann zugewuchert.
    Dann kommt die Kunst der Natur zum Ausdruck.
    Liebe Grüße von Sylvia.
  • Maria Kaldewey 26. Mai 2017, 0:04

    Sehr spannend, dieser Vergleich. Eine schöne Reportage.

    Liebe Grüße, Maria.
  • Velten Feurich 24. Mai 2017, 3:03

    Ja das ist der Lauf der Zeit...leider... schön von Dir "aufs Korn" genommen. Herzliche Grüße Velten
  • Rumtreibär 16. Mai 2017, 10:19

    sehr gut diese Gegenüberstellung
    HG Dieter
  • Helmi S. 13. Mai 2017, 16:27

    Die Natur erobert sich sehr schnell ihr Refugium zurück, wenn man sie läßt.
    Gut beobachtet von dir.
    hg helmi
  • Vitória Castelo Santos 9. Mai 2017, 19:03

    Gefällt mir gut.
    LG Vitoria
  • Pixellator 9. Mai 2017, 18:37

    Der linke Sockel wurde aber auf dem rechten Bild aufgerichtet. Muss wohl doch jemand da gewesen sein. Ich finde das rechte Bild mit den kleinen Bäumchen sehr reizvoll.
    Gruß Steffen