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Pekka H.


Premium (Complete), Berlin

Was Du wolle?

Unterwegs in Berlin mit netten Menschen ... doch, doch.

Doppelbelichtung

Kommentare 11

  • kixx 14. Oktober 2016, 22:19

    sehr gelungen!
    beste Grüße, kixx
  • NamensindSchallundRauch 20. September 2016, 21:11

    auch klasse
  • Clau.Dia´s 20. September 2016, 20:31

    Wie eine Collage oder ein Poster wirkt das auf mich. Unglaublich vielschichtig und dabei erstaunlich harmonisch.
    LG Claudia
  • 0x FF 20. September 2016, 15:55

    Che mit Stalinbart.
    Also ich weiß jetzt auch nicht, wie ich da drauf komme...
  • Lawoe 20. September 2016, 14:24

    hach
    endlich sehe ich mal gut aus

    klasse

    lg frank
  • Anette Z. 19. September 2016, 22:50

    Also ich find es eigentlich egal, wie die Doppelbelichtungen zustande kommen. Hauptsache ist, sie sind gut und wirken. Und das tun deine Bilder. Es gibt bestimmt genug (sehr gute) Fotografen, die würden das mit dem „Blind“ zusammen fotografieren gar nicht hinkriegen. Mich schließe ich da gar nicht aus. Siehst du eigentlich beim zweiten Foto das Ergebnis auf dem Display? Denn deine Bilder sind ja zum Teil schon sehr genau ausgerichtet. Ich glaub, du hast mir mal gesagt, dass du das auf dem Display sehen kannst.

    Das hier finde ich wegen der beiden ineinander „montierten“ Gesichter sehr gut. Das Eine geradeaus schauend, das Andere … ja, wohin eigentlich ;-) Und im Hintergrund schent noch ein Stück Plakat zu sehen zu sein.

    Der grüne Hintergrund mit dem Turm und das Gitter im Vordergrund lassen schon fast eine Dreifachbelichtung vermuten. Es ist schon erstaunlich, was man alles in zwei Ebenen packen kann. Gerade das Gitter erweckt hier den Eindruck der Abgeschlossenheit. Eingesperrte Kunst.
    Gruß, Anette
  • Gerhard Körsgen 19. September 2016, 22:17

    ok, hab's kapiert.
    Wobei ich das Prinzip ja auch irgendwie cool finde...10 Minuten Zeit bis zum nächsten Bild ansonsten ist das erste weg...DAS könnte mir als Prinzip auch gefallen.
    Nein, echt, finde ich saucool.
    Man muss sich ja heutzutage Gedanken machen bei all' dem was es schon gab: Was kann ICH neues beitragen...was gab es SO noch nicht...?...das fällt zunehmend schwerer...Du scheinst hier einen Weg gefunden zu haben...in dem Du aber stets GELUNGENE decisive Moments überlappen musst...nicht die leichteste Aufgabe, jeweils.

    Für mich ist das nichts, dafür ist mir der einzelne Moment nach wie vor zu "heilig".
    Es ist klar dass die street photography sogar besonders taugt um interessante, einzigartige und unwiederholbare Momente "zu etwas höherem" destillieren zu wollen.
    Nur, für mich, funktioniert das nicht.
    Weil man mehr als einen Moment nicht erleben KANN.
    Insbesondere nicht zur gleichen Zeit (simultan).
    Von daher sehe ich deine experimentelle Fotografie mit Wohlwollen (weil die optischen Ergebnisse insbesondere im assoziativen Raum spektakulär sein können), gleichwohl wird MICH das nie SO erreichen wie der perfekte Moment in all' seiner Schlichtheit an sich.
    Go on, Pekka, mach' dein Ding. Chapeau für die bisherigen Bilder.
    Gerry
  • Pekka H. 19. September 2016, 21:28

    @ Gerry: Meine Doppelbelichtungen mit der Fuji X20 entstehen direkt in der Kamera (zwei jpeg ineinander gerechnet). Ich habe ca. 10 Minuten Zeit zwischen dem ersten und zweiten Bild und kann zwischendrin keine andere Aufnahme machen, weil dann das erste Bild weg wäre. Insofern: Spontancomposing unter Zeit- und Erfolgsdruck. Da ich kein Photoshop verwende (ist mir zu kompliziert), kann ich am Rechner nichts montieren. Ist mir auch lieber so und macht Laune. Und Du weißt: Auch Kritik kann ich gut ab. Bringt uns weiter ...

    LG Pekka
  • Michael Farnschläder 19. September 2016, 21:26

    @Gerry: es ist super! Ich hab' es mir erklären lassen....
  • Gerhard Körsgen 19. September 2016, 21:17

    Ich kapiere noch nicht ganz das Prinzip hinter deinen Doppelbelichtungen: Wenn es zwei unmittelbar aufeinanderfolgende Aufnahmen sind ist es super, weil Du gut memorierst was war und was dazu passt.
    Ist es so dass Du die Aufnahmen speichern und später einander überlappend zuordnen kannst leidet das Prinzip aber sehr.
    In beiden Fällen ist es eine Art "Spontancomposing" wobei in der ersten Variante hochwertiger weil rein intuitiv.
    Als Verfechter des "decisive moment" cartier-bresson'scher Prägung tue ich mich damit etwas schwer, obwohl manche Pairings spontan überzeugen.
    Das hier mal als Statement weil kaum jemand substanziell auf diese Bilder eingeht, bisher, nach dem was ich so mitbekam.
    Vielleicht etwas kritisch, klar, Pekka Du kennst mich...wir waren immer ehrlich zueinander...und das halte ich immer noch so ;-)
    Beste Grüße
    was wäre ich gern dabeigewesen
    aber jetzt ist Photoszene Köln
    auch nicht so ganz übel,
    ich schwelge in Fotografie
    heute unterwegs mit verocain.
  • fotoGrafica 19. September 2016, 20:55

    gut gesehen
    gruss wolfgang

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Exif

Kamera X20
Objektiv ---
Blende 2.2
Belichtungszeit 1/140
Brennweite 11.7 mm
ISO 100

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