LouisaZ


Premium (Pro), Berlin

Von Schnee bedeckt und wieder eine Rauhnacht.

Obwohl Herkunft und Entwicklung der Rauhnächte-Überlieferung wissenschaftlich ungeklärt sind und der eigentliche Sinn der Rauhnächte heutzutage kaum noch gelebt wird, wird empfohlen, dass sich die Menschen gerade in dieser Zeit auch mal zurückziehen sollten.
„Mal innehalten, sich auf sich selbst wieder rückbesinnen und die Dunkelheit auch mal spüren.“

Kommentare 14

  • Kehut 27. Dezember 2021, 11:23

    Eine gut gelungene winterliche Aufnahme. Schön das Licht und der Bildschnitt!
    Liebe grüße Klaus
  • bibimau 27. Dezember 2021, 10:16

    Schon der Anblick dieser Aufnahme lässt frösteln, aber Tauwetter ist von den Meteorologen verkündet. Innere Einkehr jedoch tut not nicht nur in den sogenannten Rauhnächten. Liebe Grüße aus Göttingen (hier ist es heute nur sehr ungemütlich grau) nach Berlin von Bianca
  • Caroluspiel 27. Dezember 2021, 10:01

    Ja, die langen kalten Nächte zwischen den Jahren legen es nahe, einmal in sich zu gehen,
    das Vergangene zu resümieren und in die Zukunft zu schauen. 
    Liebe Grüsse Philipp
  • Tafelberg 27. Dezember 2021, 9:47

    Ist es wieder dein Balkon, der dir zu diesem Motiv verholfen hat? Ein wahrer Fundus über das ganze Jahr. Mir gefällt dein schwarz-weißes Rauhnachtsmotiv, liebe Sigrid.
    LG Guido
    • LouisaZ 27. Dezember 2021, 10:20

      Danke, lieber Guido. Ja, das ist wieder mal ein Balkon-Motiv. Wir bleiben ja vorwiegend brav daheim. Herzlichst grüßt dich Sigrid
  • BluesTime 27. Dezember 2021, 9:31

    hier wird´s endlich wärmer
    lg
  • tinchen49 27. Dezember 2021, 9:07

    Rauhnächte habe wir als Kinder nicht so erlebt, aber unsere Oma hat uns oft davon erzählt. Allerdings verbunden mit spannenden Geschichten, die bei uns Gänsehaut erzeugt haben. Ich war die Kleinste, habe meist dann bei Mama und Papa geschlafen :-))
    Sehr gut Sigrid von dir bildlich dargestellt.
    lg tinche
  • oilhillpitter 27. Dezember 2021, 8:17

    Wir sollten den Leuten helfen die in solchen Nächten kein zuhause haben.
    Liebe Grüße Peter
    • LouisaZ 27. Dezember 2021, 9:06

      Ja, das tun wir mit unseren Mitteln, lieber Peter. Herzlichst grüßt dich Sigrid
  • Margareta St. 26. Dezember 2021, 22:52

    Raunächte waren für mich als Kind noch üblich. Und ich weiß, dass es auch heute noch den Brauch gibt, mit Weihrauch durch die Ställe zu gehen, zB im Gebirge. Ich finde die Dunkelheit im Winter angenehm,
    drinnen ist es dann umso gemütlicher.
    Beste Grüße
    Margareta
  • Klaus-D. Weber 26. Dezember 2021, 21:24

    Das Bild macht nachdenklich und stellt viele Fragen. Was eine "Raunacht" ist, kann ich mir schon vorstellen. Ich aber würde versuchen, ihr, soweit es denn geht, aus dem Weg zu gehen. ZB denke ich dabei an die Leute, die nachts ausharren müssen und nicht wissen wie es morgen weiter geht. VG Klaus
    • LouisaZ 27. Dezember 2021, 9:05

      Ich gebe dir Recht, Klaus, aber meine Intention war einfach, auf die alten Riten mal hinzuweisen; sie beruhen ja oft auf Aberglauben.
      Dass den Menschen ohne festen Wohnsitz geholfen werden sollte, steht außer Frage. In meinem Alter kann ich das nur mit Geldspenden tun. In diesem Sinne wünsche ich dir alles Gute.
      Sigrid
    • Klaus-D. Weber 27. Dezember 2021, 10:33

      Danke für deine Antwort. Was du meinst, sehe ich in Berlin leider zu oft. In diesem Fall aber meinte ich gerade die Leute, die an den Grenzen stehen und nun nicht weiter wissen. Auch für dich alles Gute. Klaus
  • mheyden 26. Dezember 2021, 21:03

    Gut festgehalten!

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