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"Volcanic Velocity" (KI-Szene)

"Volcanic Velocity" (KI-Szene)

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Silmas


Premium (World), Lüneburg

"Volcanic Velocity" (KI-Szene)

"Volcanic Velocity" fängt einen Moment ein, in dem menschlicher Ehrgeiz auf die Urgewalten der Erde trifft. Der Motorradfahrer, ein Fleck gegen die Macht des Vulkans, veranschaulicht die uralte Geschichte des Abenteuers und den unbezwingbaren Vorstoß des menschlichen Geistes gegen die Grenzen der natürlichen Welt.
Dieses Bild eine aufregende Erinnerung an den aufregenden und manchmal gefährlichen Tanz zwischen der Menschheit und dem Planeten, den wir bewohnen. Es ist eine Szene, bei der es ebenso sehr um die Umwelt wie um den Sport geht – ein Tanz mit der Gefahr in einer der beeindruckendsten Arenen der Welt.

Kommentare 17

  • mijo.demouron 1. März 2024, 12:18

    C'est ce qui s'appelle jouer avec le feu. :o)))
    Amts.
    Mijo
  • sportliches 29. Februar 2024, 9:10

    Über die KI mag man denken wie man möchte, meine Vorstellung von Fotografie ist da auch ne andere . Allerdings finde ich das Ergebnis hier auch Sehenswert und spektakulär, finde allerdings auch das die sich nicht bewegenden Räder hier nicht passen und im Widerspruch zum wegspritzenden Dreck am Hinterrad stehen .

    sportliche grüße
    • sportliches 1. März 2024, 7:16

      Daher frage ich mich ja warum man das mit 1/2000 belichtet und nicht mit z.B. 1/200 :-)
    • Silmas 1. März 2024, 18:12

      Hallo sportliches,

      vielen Dank für deinen Kommentar und das Interesse an den Details hinter dem Bild. Die Wahl der Belichtungszeit, insbesondere bei dynamischen Szenen wie der eines Motorradfahrers im Gelände, ist immer ein Balanceakt zwischen der Darstellung von Bewegung und der Schärfe des Motivs.

      Eine kürzere Belichtungszeit, wie die hier gewählte 1/2000 Sekunde, friert die Szene praktisch ein und ermöglicht es, selbst schnellste Bewegungen scharf zu erfassen. Der Hauptgrund für solch eine Einstellung ist, jedes Detail des Moments –  z. B. die aufgewirbelten Dreckpartikeln oder die Speichen – festzuhalten. Es schafft ein klares, detailliertes Bild, das den Betrachter näher an das Geschehen heranführt, als wäre man selbst dabei.

      Die Alternative, eine längere Belichtungszeit wie 1/200 Sekunde zu verwenden, würde tatsächlich eine Bewegungsunschärfe erzeugen, die die Dynamik und Geschwindigkeit des Motorrads unterstreicht.
      Allerdings besteht hierbei auch die Gefahr, dass wesentliche Details in der Unschärfe verloren gehen und das Motiv nicht mehr so präzise erfasst wird.

      Die Entscheidung für 1/2000 Sekunde war also eine bewusste Wahl, um eine bestimmte visuelle Wirkung zu erzielen. Es geht darum, einen Moment so festzuhalten, dass er trotz der fehlenden Bewegungsunschärfe lebendig wirkt. 

      Vielleicht wäre es ein besseres Bild geworden, wenn ich eine Bewegungsunschärfe mit ins Bild integriert hätte.
      Ich muss direkt mal meine Fotos von einem Moto-Cross Rennen herauskramen und schauen, was ich damals aufgenommen hatte.

      Sportliche Grüße zurück,
      Silmas
    • sportliches 4. März 2024, 8:34

      Danke für dieses ausführliche Feedback, aber wenn Du Dir die wenigen Fotos die ich bisher hier hochgeladen habe mal betrachtest wirst Du sehen das mir das ganze nicht ganz fremd ist ;-)
    • Silmas 17. März 2024, 16:41

      Alles klar. :)
  • Eifelpixel 29. Februar 2024, 6:42

    Hat nicht mit Fotografie zu tun.
    Keine Linse kein Licht kein Foto
    Joachim
    • Eifelpixel 1. März 2024, 6:29

      Ich habe nur eine Tatsache klar gestellt.
      Fotografie beinhalten halt eine Kamera und einen Fotografen der sie bedient .
      Hier sind nur Befehle an eine Software erteilt worden.
      Das Lob gilt dem Entwickler der Software zum größten Teil.
       Hier ein Ausschnitt aus Wiipedia
      „ Fotografie oder Photographie (aus altgriechisch ??? ph?s „Licht“ [im Genitiv ????? photós] und -graphie, sinngemäß „Zeichnen mit Licht“) bezeichnet: eine Gattung der Bildenden Kunst „
      Was von der Erklärung passt zu deinem Bild ?
      Joachim
    • Silmas 1. März 2024, 8:48

      Lieber Joachim,

      ich möchte diesen Dialog nutzen, um eine Brücke zwischen traditioneller Fotografie und den neuen Möglichkeiten, die Technologie bietet, zu bauen. Als direkten Vorschlag biete ich an, ein beliebiges Foto aus deinem Portfolio zu nehmen und es zu verbessern oder es in einen anderen Kontext zu setzen. Dies könnte eine praktische Möglichkeit sein, die Potenziale dieser Technologien direkt zu erkunden und ihre Fähigkeit zu demonstrieren, unsere künstlerische Sprache zu erweitern.

      Dein Punkt, dass traditionelle Fotografie die Interaktion von Licht, Linse und dem Geschick des Fotografen erfordert, ist gut verstanden und respektiert. Es ist jedoch ebenso wichtig, den Horizont unserer Definition von Kreativität und künstlerischem Ausdruck zu erweitern, um die Fortschritte in der Technologie, die unser Handwerk beeinflussen, zu berücksichtigen.

      1. Integration von Technologie in die traditionelle Fotografie: Die digitale Fotografie selbst, als eine moderne Erweiterung der traditionellen Fotografie, war einst eine revolutionäre Technologie. Ähnlich verhält es sich mit der Nachbearbeitung von Bildern durch Software wie Photoshop, die zunehmend KI-basierte Algorithmen nutzt. Diese Werkzeuge eröffnen neue Dimensionen des künstlerischen Ausdrucks und ermöglichen es uns, über die Grenzen dessen hinauszugehen, was mit traditioneller Fotografie allein möglich ist.

      2. Wertschätzung der kreativen Leistung vs. technische Entwicklung: Interessanterweise, wenn wir deiner Argumentation folgen, dass die Anerkennung hauptsächlich den Entwicklern der Software gebührt, müssten wir dann nicht auch den Entwicklungsingenieuren digitaler Kameras den größten Teil der Anerkennung für fotografische Werke zuschreiben? Dies unterstreicht die Ironie, dass in beiden Fällen – ob bei der Fotografie oder bei KI-generierten Bildern – das Endprodukt ohne die kreative Vision und das Eingreifen des Künstlers oder Fotografen nicht existieren würde. Es ist die Synergie zwischen Technologie und menschlicher Kreativität, die wahre Kunstwerke entstehen lässt.

      3. Definition und Evolution von Fotografie: Die Geschichte der Fotografie ist eine Geschichte der Innovation und Anpassung. Indem wir KI-generierte oder -bearbeitete Bilder in unsere Diskussionen über Fotografie und Kunst einbeziehen, erkennen wir die Vielfalt und Dynamik unseres Feldes an. Es geht nicht darum, die Bedeutung traditioneller Techniken zu mindern, sondern vielmehr darum, den Wert neuer Ausdrucksformen zu erkennen und zu würdigen.

      Viele Grüße
      Silmas.
    • Eifelpixel 2. März 2024, 6:21

      Ich benutze selbst Entwicklung mit Ki!
      Aber ein Bild ohne Kamera hat nicht mit Fotografie zu tun.
      Das Foto kann verbessert werden aber soll nicht so verändert werden das die Fotografie verschwindet.
      Man sollte eine Plattform Ki Community machen wer dann Spaß hat die besten Befehle an die Software zu schreiben und das Ergebnis zu Posten .
      Sechs Wörter aus einem Buch per Zufallsgenerator als Befehle in die Software eingeben. Wer ist dann Kreativ Der Zufallsgenerator under der Schreiber vom Buch ?
      Ich glaube für mich ist der Einfluss der Ki hier bei diesen Bildern zu hoch und der Schreiber der Aufforderung zum Bild ist unbedeutend.
      Selbst wenn die gleichen Aufforderungen geschrieben werden ist das Ergebnis unterschiedlich.
      Gleiche Kamera gleiche Perspektive gleiche Einstellung gleiches Ergebnis
      Dass ist Fotografie .
      Veränderung der Parameter durch den Fotografen macht die Kreativität aus well dann das verändere Ergebnis definitiv vom Fotografen stammt und seiner eignen Intelligenz 
      Joachim
    • Silmas 17. März 2024, 16:45

      Nun ja, das stimmt schon, aber der Prompt ist nur eine Sache, ich erstelle inzwischen eigene Modelle, die ich nur mit Fotos trainiere, und an der Stelle habe ich starken Einfluss darauf, was das Ergebnis aller Bilder sein wird.
      Zum Beispiel habe ich ein Landschaftsmodell erstellt, was sämtliche Bilder von Farben und Klarheit beeinflusst. Und natürlich auch noch in der Lage ist Landschaften und Stadtlandschaften zu liefern.
  • Pat Forester 28. Februar 2024, 20:00

    klasse Dynamik im Bild, die Landschaft sieht auch super aus...
    LG Pat
  • Jörg Wolfshöfer 28. Februar 2024, 18:45

    Sieht verdammt echt aus, LG Jörg