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Vertrauen ist der Anfang von Allem

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sigi-man

kostenloses Benutzerkonto, Schleswig-Holstein

Vertrauen ist der Anfang von Allem

Gepard auf unserem Geländewagen.
Serengeti - Tanzania

In der Masai Mara und der Serengeti gibt es ein paar Geparde die Autos als Aussichtspunkt benutzen. Die Mutter gibt dieses Verhalten an den Nachwuchs weiter und so erhält es sich. In einem tischebenen Land ist jede Erhöhung willkommen um nach Beute Ausschau zu halten. Es sind wilde Tiere die völlig frei leben.
Diese Gepardin haben wir ein paar Jahre in der Mara beobachten können. Geparde haben feste Reviere, deshalb ist es möglich ein bestimmtes Tier zu finden. Sie hat, aus unbekannten Gründen den Mara River überquert und ist in der Serengeti (Tanzania) geblieben.

Das sich ein Gepard oben auf die Dachplane des Geländewagens zum schlafen legt, wird äußerst selten sein. Wir hatten Mühe ihn herunter zu bekommen. Einfach losfahren geht nicht. Der Gepard könnte sich verletzen. Die Aufnahme hat ein Parkranger mit meiner Kamera gemacht.

Unbedingt dieses Video ansehen. Ist nicht gemogelt. hat sich tatsächlich so zugetragen.
http://www.youtube.com/watch?v=3bjfJb-iWaM

Zum Foto.
Es hatte leicht geregnet. Der Himmel war weitgehend bedeckt.

Alle die mich sehen, wünsche ich für 2014 einen allzeit guten Schlaf und alles Gute.
Sigi
Menschen für Afrikas Tierwelt begeistern

Kommentare 8

Inken Hantz 9. Januar 2014, 13:45
Göttlich! Ist doch schön zu sehen, dass nicht alle Wildtiere Menschen als Gefahr ansehen...
LG, Inken
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Lutz Wilke 3. Januar 2014, 14:58
So habe ich ihn auch noch nicht gesehen.
Das Video ist klasse.
Gruß Lutz
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Isi19 3. Januar 2014, 9:25
HI,Sigi,Du weisst sicher,dass eine Amerikanerin(Oft im Fernsehen)bei Otjiwarongo dicht am Waterberg eine Gepardenfarm zum Erhalt und Schutz der Rasse unterhaelt.Mit Lodge,Museum und Schulungsraumen.Zu der Zeit habe ich noch an der Deutschen Schule in Otjiwarongo als Lehrerin gearbeitet und war mit meinen Klassen oft dort.Sie zuechtet auch besondere Hunde,die sie an Farmer weitergibt zum Schutz der Rinder.So ein Chita holt sich schon mal ein Kaelbchen,und deshalb der Hass gegen die schoenen Tiere.Diese Frau tut alles ,um ein Umdenken zu erreichen.LG Ingrid
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Willy Brüchle 3. Januar 2014, 8:43
Passend zum Film:

na so was
Brigitte Kuytz

Scheint wohl öfter zu passieren. MfG, w.b.
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rsiemer 2. Januar 2014, 16:50
da ist man doch sehr beruhigt, dass es nur ein gepard ist, bei einem elefanten sähe der wagen doch etwas anders aus.
eine sehr gelungene aufnahme mit interessanten hintergrundinformationen.
beste grüße rudi
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sigi-man 2. Januar 2014, 0:11
Hallo Rudolf,
danke für das Interesse. Es ist die Gepardin "Kike". Im Regelfall klettern sie auf das Dach. Wegen des offenen Aufstelldaches ist nur ein relativ schmaler Dachrand. Wenn der Gepard aus der Höhe auf den Boden fällt ist die Gefahr einer Beinverletzung groß und damit das Todesurteil gefällt.
Wir hatten teilweise zwei oder drei Geparde auf dem Auto. Das ging so schnell, dass wir nichts verhindern konnten. Wenn du Afrikafan bist sende ich dir völlig kostenlos eine DVD.

John und ich haben lange mit dem Senior Game Warden diskutiert und waren uns einig. Sobald ein Gepard auf die Motorhaube springt müsste er vertrieben werden. Durch anlassen des Motors, hupen oder Schreien der Insassen. Graue Theorie, weil es niemand macht. Ist offensichtlich ein tolles Erlebnis einen Gepard auf dem Auto zu haben. Teilweise geht es so schnell, das für Reaktionen irgendwelcher Art keine Zeit ist.
Gruß
Sigi
http://www.safaris-in-afrika
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Rudolf Wuenschel 1. Januar 2014, 23:40
Hallo Sigi,
Starke Sache so etwas zu erleben!
Ist diese Gepardin ein Abkömmling der berühmten Gepardendame namens "Queen", über die bereits Fritz Pölking berichtet hatte und die als erste Gepardin in der Massai Mara gelernt hatte Motorhauben von Fahrzeugen als Aussichtsplattform zu nutzen?
VG Rudolf

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S. Trabe 1. Januar 2014, 16:42
Tolles Foto.
Das Video finde ich auch super ;-)

LG
Sabine
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