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Unterwelten

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Zeitreisender

kostenloses Benutzerkonto, Südbrandenburg

Unterwelten

Bevor die letzten freien Flächen, rund um die Frauenkirche in Dresden, mit neuen Wohn- und Geschäftshäusern bebaut werden, untersuchen Archäologen das Gelände. Sehr gut zu sehen, sind sehr alte Kellergewölbe, zum Teil aus dem 13. Jahrhundert. Es bietet sich ein einmaliger Blick in die Geschichte der Stadt, der bald auch schon Geschichte sein wird.

Kommentare 11

Christa Axthammer 29. Oktober 2014, 8:46
Ja man weiß oft nicht welche Schätze oft unter deinem Wohnhaus versteckt sind.
Denke ich mir oft in Ägypten, Sand, Sand und was ist darunter?
Gutes Bild.
LG Christa
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anne47 23. Oktober 2014, 22:09
Ich wusste gar nicht, dass Dresden auch solche Unterwelten hat. In Köln stoßen die Bauleute ständig auf Mittelalter oder Römische Bauten. Da kommt so manches zum Vorschein, aber die Bauarbeiten verzögern sich enorm. Klasse aufgenommen hast du die freigelegten Bauten vor der Frauenkirche.
LG Anne
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Arnold. Meyer 20. Juli 2014, 19:43
es so lassen, würde Dresden auch gut stehen.
vg Arnold
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Wolfgang P94 15. Juli 2014, 9:45
Man würde sich bei solch einem Anblick wünschen das nicht neu bebaut wird, sondern alles freigelegt wird und bleibt. Die Geschichte einer Stadt zeigt sich ja schließlich so sehr beeindruckend. Aber da gibts wohl kaum eine Chance...
LG
wolfgang
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Diana Ueberschaer 10. Juli 2014, 16:48
Wunderbare Bildaufteilung. Das ist ein toller Anblick.

Eigentlich wären wir vorige Woche auch in Dresden gewesen-aber dann kam ein Weihnachtsgeschenk von unserer Tochter dazwischen und das Ziel - Barcelona lockte noch mehr.
LG Diana.

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Bernd Schmidt2 8. Juli 2014, 15:36
sehr interessant, da möchte ich mehr von sehen.

LG Bernd
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Liane Mai 8. Juli 2014, 14:04
wow das mal zu sehen klasse vielen dank dafür ein ausdruckstarkes foto respekt lg liane
dein profilname gefällt mir sehr :-)
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Helga Blüher 4. Juli 2014, 16:56
Eine Aufnahme mit Geschichtswert. Ganz klasse gemacht.
LG Helga
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J.E. Zimosch 4. Juli 2014, 14:32
Der Mensch war schon da und hat gebaut.
Gruß
J.E.
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Andreas Pe 4. Juli 2014, 12:36
Immerhin wurde ja alles recht genau festgehalten und archiviert. Mitunter lassen die neuen Architekten dann ja auch Einblicke in die alten Teile zu. Was mag sich im Februar 45 teilweise dort zugetragen haben!? Schön aufgenommen
VG Andreas
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Margit -die Bildermacherin 4. Juli 2014, 8:59
Wenn man solch Schätze sieht, finde ich es einfach einen Frevel, diese einmaligen Relikte unserer Ahnen aus vergangenen Zeiten einfach zuzuschütten-und in das Land des Vergessens zu schicken...schade, das das Alte immer wieder dem Neuen weichen muß..sehr schöne Ansicht. lg M.
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