Zurück zur Liste
Unreife Früchtchen ?

Unreife Früchtchen ?

2.102 17

Unreife Früchtchen ?

... ich dachte immer, Tomaten seien Selbstbefruchter und nun dies ...

Kommentare 17

  • † werner weis 16. Februar 2011, 12:22




    ja,
    im Grünen ist an und für sich immerzu alles im Grünen Bereich

    hier
    sind es neben den Formen vor allem die Farben, die prall und gültig

    wie,
    denkt man, und warum - soll es hier noch rot werden ?
  • Kerstin Stolzenburg 7. Februar 2010, 18:37

    ;-)))

    Lieber Eckhard, danke für den interessanten Artikel!
    Diese Form der Haltbarkeit erinnert mich an Begriffe wie "unkaputtbar" oder "unplattbar" ... solche Früchte würde ich instinktiv als unnatürlich betrachten. Man muss sich einmal vorstellen, da liegt eine Tomate 45 Tage in der Küche, unverändert ... käme mir vor wie eine Plastiktomate. Ich weiß nicht, ob ich die dann noch essen wollte; mit "frisch" verbinde ich nicht nur die maximale Haltbarkeitsdauer ... ganz abgesehen von den immer noch nicht zuverlässig auszuschließenden möglichen Veränderungen, die eine solche Form der Züchtung im menschlichen Organismus auslösen könnte.

    Kerstin
  • KATRIN BXL 10. September 2008, 9:05

    ........und die werden noch nicht mal rot .....tztzztztzzztz....
  • Kerstin Stolzenburg 19. August 2008, 8:56

    ;-)
    Und: danke!
    Kerstin
  • Kerstin Stolzenburg 22. Juli 2008, 13:05

    Lieber Pascal, bevor der Bildautor ein Bild in eine bestimmte Sektion einstellt, hatte er natürlich eine Idee, wie es interpretiert werden könnte. Das bedeutet allerdings nicht, dass der Betrachter sich nun ausschließlich an dieser Auffassung orientieren muss. Ich persönlich finde es immer sehr bereichernd, wenn ein Foto auch aus einem ganz anderen möglichen Blickwinkel gesehen wird.
    Dazu zählt auch Deine Interpretation, die mir sehr gefällt. Andersartigkeit kann ein Problem sein, sie muss es aber nicht. Das kommt immer auch auf den einzelnen Menschen an und auf die Gruppe, die ihn umgibt. Gerade wenn man noch jung ist, wird einen das viel stärker tangieren als in späteren Jahren, wenn man reicher an Lebenserfahrung ist. Dann kann man auch ganz bewusst anders sein und dieses Anderssein nutzen, um etwas zu bewirken (Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es für viele Menschen schon eine Überraschung ist, wenn jemand ehrlich und offen seine Meinung vertritt. Schon das ist manchmal nicht leicht, weil man damit auch einmal gegen den Strom schwimmt und sich "ausgrenzt". Wenn man jedoch dabei bleibt, wird dieses Anderssein normal und der Andersartige hat sich damit eine hohe Achtung erworben.)
    Anderssein im Alltag ist das Normale, und manchmal muss vielleicht sogar das Normale neu bedacht werden. Andersartigkeit darf nur nicht dazu führen, dass anderen Menschen Schaden zugefügt wird.
    Ansonsten sollte man die Eigenheiten der Individuen tolerieren; niemand ist ohne sie. Und sie sorgen nicht zuletzt für die Vielfalt in unserem Leben.
    Übrigens hat die andersartige Tomate letztlich genauso geschmeckt wie die normal gewachsenen ...
    Kerstin
  • Kerstin Stolzenburg 23. Januar 2008, 21:11

    Lass das bloß Carsten nicht wissen, dass Du sein wundervolles Bild unter dieses banale Gartenfoto gestellt hast ;-))
    Man kann die beiden eigentlich gar nicht miteinander vergleichen. Im Traumtänzer wird ein so intensives Gefühl vermittelt, eine Hingabe und Leidenschaft, das beim Betrachten fast schon eine Art Herzklopfen auslöst und das in diesem Bild hier nicht einmal ansatzweise in der Form vermutet werden dürfte.
    Kerstin
  • Kerstin Stolzenburg 23. Januar 2008, 7:29

    Davon ist in solchen Fällen auszugehen.
    Und am Ende hatten wir den Salat ...
    Kerstin
  • E. W. R. 22. Januar 2008, 21:09

    Und was ist aus den beiden geworden? Ich vermute, sie sind rot geworden. Eckhard
  • Kerstin Stolzenburg 22. Januar 2008, 20:53

    Man muss es ja mit solchen Bildern nicht übertreiben, es gibt natürlich Grenzen, hinter denen die Geschmacklosigkeit beginnt.
    Wenn man in seinem Tomatenbeet unverhofft einer solchen Konstellation begegnet, wird man allerdings wohl immer etwas schmunzeln müssen.
    So war natürlich auch das Bild gemeint.
    Kerstin
  • E. W. R. 22. Januar 2008, 20:41

    Scherzhafte Bilder zu machen, ist immer schwer.
  • Günter Walther 2. September 2007, 7:51

    Wer die auf den Augen hätte, wäre auch grün hinter den Ohren.
    MfG Günter
  • Kerstin Stolzenburg 26. Juli 2007, 8:54

    @Martin: :-)))
  • Martin Fuchs . 25. Juli 2007, 19:34

    macht vielleicht auch mehr Spass, oder ?
    ;-)
    schönen Gruss !
    Martin
  • Helmut Sasse 19. Juli 2007, 6:48

    Zum Reinbeissen!
  • Klaus Gärtner 17. Juli 2007, 23:05

    Kerstiiiiiiiiiin - glücklicherweise ist der Abend schon vorangeschritten !!!!! Und sie wird nicht mal rot - hach was sind das für Zeiten.
    LG Klaus