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Unlösbar

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Sigbert der Eisenharte

Premium (World), Westmittelfranken

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Unlösbar

erscheint es mir, wenn ein christlicher Sozialdienstleister marktorientiert handelt.
Der Markt verträgt leider keine christlichen Maßstäbe.
Und der christliche Gedanke keine ökonomische Ausrichtung.
Die Diakonie Neuendettelsau fusionierte mit ihrer Schwester aus Schwäbisch Hall und nennt sich nun DIAKONEO.
Wirbt mit "eil wir das Leben lieben" und in der Realität müsste es vermehrt heißen:
Weil wir den Euro lieben.
Aber der Austausch des alten Logos auf allen Gebäuden, Fahrzeugen, Briefbögen oder wie hier Hinweisschildern kostet schon ein kleines Vermögen..

Kommentare 7

Bernd Freimann 20. Januar 2022, 22:45
Die Bildidee, mit den Lichtern in der Ritze, finde ich absolut genial.
Es grüßt der Bernd
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Laufmann-ml194 20. Januar 2022, 21:16
Früher war "einfach".
Hingenommen!
Schlimmeres.
Ausübung von Herrschafts- und Origkeitsgehabe und keine Konfession oder freie Richtung war besser.
Sobald sich Anschauung organisiert, ist der Mißbrauch einzupreisen.
vfg Markus194

Engelsgesang
Laufmann-ml194

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makna 20. Januar 2022, 11:40
Da fehlt absolut der Durchblick ... die göttliche Eingebung sowieso ... :-(
... dass hast Du mit dem Motiv trefflich ausgedrückt !!!
BG Manfred
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tennschter 20. Januar 2022, 10:00
Hallo Dirk,
wenn man sich mit all den Ungereimtheiten und Fragwürdigkeiten des täglichen Lebens befassen würde oder gar müsste, wer sollte da all die schönen Eisenbahnbilder noch anfertigen?
VG vom tennschten
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Swiss Photo 20. Januar 2022, 9:13
Klasse Beitrag zum Thementag! Gruss s.p.
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Basi70 20. Januar 2022, 7:54
Das ist der gordische Knoten, oder wie man das nennt. Bei Deinen Gedanken geht mir immer das Lied von Herbert Grönemeyer "Mit Gott" durch den Kopf. Und genau so ist es!!!

VG Michael

P.S. Tolle Bildidee mit der Lamellenwand!
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MinnaS. aus W. 20. Januar 2022, 7:42
Was für ein Gedanke zu diesem gut inszenierten Durchblick.
Für eine weiterführende Diskussion müsste man natürlich erfahren, inwiefern sich nun die Angebote von Diakoneo ändern & was dies für die Menschen, die seine Dienste in Anspruch nehmen, in Folge bedeutet.
Es ist nicht verkehrt, für Leistungen & Unterstützungen Geld zu verlangen ... so lange sie zu den finanziellen Mitteln sozial bedürftiger Menschen passen. Denn was nichts kostet, ist manchmal nichts wert.

Ich wünsche dir, dass das Trübe bald vergeht :-). Lieben Gruß, Minna.
PS. Ich hätte vll. entweder den linken Rand gestaltet wie den rechten od. diesen weggeschnitten ...

Donnerstag mit Durchblick
MinnaS. aus W.

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