-und immer stört der Seitenspiegel - Foto & Bild | archiv, archiv 2007-2008, reiselust Bilder auf fotocommunity
-und immer stört der Seitenspiegel - Foto & Bild von Sabrina Mt. ᐅ Das Foto jetzt kostenlos bei fotocommunity.de anschauen & bewerten. Entdecke hier weitere Bilder.
hallo sabrina!
ich find das ding hier total klasse! ehrlich - empfehlenswerte bilder hierzu z.b. von erich hartmann.
in seiner biografischen zusammenschau "where i was" zeigt er, ähnlich wie hier und mit großer klasse sich selbst an besonderen orten. gerade die spiegelung in seinen bildern ist dabei von großer bedeutung. und auch hier. ohne den seitenspiegel hätte dieses motiv etwas langweiliges, sicher hübsch, doch nur von besonderer bedeutung für denjenigen, der mit diesem ort und dieser zeit etwas verbindet. aber durch den blick in den spiegel erhält das bild auch etwas von einem selbstportrait. es ist nicht mehr beliebige landschaft mit emotionalem morgengegenlicht, sondern es setzt die fotografin mit ins bild. es geht nicht um die sicher schöne darstellung eines stimmungsvoll moments, sondern um den standort und den beobachtungspunkt des fotografierenden menschen darin. also: mehr als nur ein sonnenaufgang, sondern eine aussage zum verständnis des fotografierens.
entschuldigung, dass ich mich nicht so kurz fassen konnte, wie ich wollte.
Der Stört bei diesem Foto echt. Eine Schande... man sollte diese Dinger verbieten.
;-) Naja, das passiert dir jedenfalls nicht mehr. Da bin ich sicher...;-D
Füge den folgenden Link per 'Einfügen' in das Kommentarfeld der gewünschten Konversation im Messenger ein, um dieses Bild in der Nachricht zu versenden.
Link kopiert...
Klicke bitte auf den Link und verwende die Tastenkombination "Strg C" [Win] bzw. "Cmd C" [Mac] um den Link zu kopieren.
ralph Lemanski 16. Dezember 2007, 18:54
ich find den seitenspiegel super!!!!ich schließ mich ganz und gar jan maaßen an ^^ ich find des toll ;)
Jan Maaßen 6. Dezember 2007, 22:06
hallo sabrina!ich find das ding hier total klasse! ehrlich - empfehlenswerte bilder hierzu z.b. von erich hartmann.
in seiner biografischen zusammenschau "where i was" zeigt er, ähnlich wie hier und mit großer klasse sich selbst an besonderen orten. gerade die spiegelung in seinen bildern ist dabei von großer bedeutung. und auch hier. ohne den seitenspiegel hätte dieses motiv etwas langweiliges, sicher hübsch, doch nur von besonderer bedeutung für denjenigen, der mit diesem ort und dieser zeit etwas verbindet. aber durch den blick in den spiegel erhält das bild auch etwas von einem selbstportrait. es ist nicht mehr beliebige landschaft mit emotionalem morgengegenlicht, sondern es setzt die fotografin mit ins bild. es geht nicht um die sicher schöne darstellung eines stimmungsvoll moments, sondern um den standort und den beobachtungspunkt des fotografierenden menschen darin. also: mehr als nur ein sonnenaufgang, sondern eine aussage zum verständnis des fotografierens.
entschuldigung, dass ich mich nicht so kurz fassen konnte, wie ich wollte.
liebe grüße
dein jan
Dudarude 4. Dezember 2007, 11:01
Der Stört bei diesem Foto echt. Eine Schande... man sollte diese Dinger verbieten.;-) Naja, das passiert dir jedenfalls nicht mehr. Da bin ich sicher...;-D