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Trümmerfrau

Diese Statue einer Trümmerfrau aus dem Jahre 1955 im Frankfurter Zentrum besitzt derzeit eine hohe Symbolkraft......

Kommentare 12

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  • B I A N C A 14. Mai 2006, 11:35

    Irgendwie ein merkwürdiges Gefühl, wenn ich das Foto sehe... ich hab miterlebt wie das Horten gebaut wurde... bin sehr oft dort gewesen... hab mir im Horten meinen ersten Walkman gekauft ;-)
    Dann stand es lange Zeit leer & die Schaufenster wurden mit Spanplatten vernagelt, weil sie eingeschlagen wurden...
    Und nun ein Trümmerhaufen, klar das "Ding" war nicht gerade schön anzusehen, doch wofür soll es nun Platzt machen??? Ein neuer Konsumtempel... sehr fragwürdig.
    LG Bia
  • D.Kaden 22. März 2006, 16:56

    Das Bild und sein Titel sprechen Bände!
    Ich finde, es ist bittere Satire.
    Doris
  • Robert Heitkamp 22. März 2006, 9:02

    @gernot
    was ändert sich denn?
    es war doch auch ein kaufhaus.
    lediglich wird das neue auch wieder benutzt.

    das es in FFO keinen sinn macht, noch eines zu bauen steht allerdings ausser frage.

    greetz
    der rob
  • Gernot aus dem Oderbruch 21. März 2006, 18:34

    da hast du einen guten blick gehabt, ich habe ehrlich erst noch über eine montage nachgedacht aber die figur steht ja wirklich da und muß jetzt mit ansehen wie friedliche geschichte platt gemacht wird und das nur wieder für ein kaufhaus in einer stadt die wirklich keine anderen probleme hat.
  • Karsten M 21. März 2006, 17:18

    Gute Idee- gut umgesetzt. Im Land Brandenburg nennt man diese Abrisse "Stadtumbau Ost". Was mich am meisten daran ärgert ist das darüber meist Leute entscheiden, die keinen Bezug zur Stadt haben und meinen weil es nach 1949 gebaut wurde muß es weg.
    VG aus Pdm nach FFO von KaMü
  • Steffen°Conrad 21. März 2006, 16:34

    ... Aufbau Ost...
    oder Auferstanden aus Ruinen... ??
    Bild mit fragender Symbolik-
    gute Idde- prima umgesetzt!!
    Gruß aus B nach FFO
    c.
  • Tine Graewer 21. März 2006, 10:16

    Ich finde es einfach interessant, diese beiden Motive
    zu verbinden. Es ist ein bißchen Zeitgeschichte unserer Stadt.
    Gruss Tine
  • Robert Heitkamp 21. März 2006, 9:07

    @ klaus
    nichts für ungut, aber soooo irrwitzig waren die zeiten damals nun auch wieder nicht. und gerade dieses gebäude war für das damalige FFO ein seegen und kein fluch. sicherlich pott-hässlich ...

    schöne perspektive, so vom alten kino aus gesehen. die skulptur schaut wenigstens noch in die richtige richtung ...

    greetz
    der rob
  • Veeereeed 21. März 2006, 7:29

    Sehr gute Doku! Bild+Situation+Erklärung stimmen überein!
  • Klaus Kieslich 20. März 2006, 21:57

    Diese Trümmer stammen allerdings aus einer irgendwie irrwitzigen Zeit,in der Gelder recht oft in den Sand gesetzt werden :-(
    Gruß Klaus
  • Jens Leonhardt 20. März 2006, 21:44

    Echt witzige Idee. :-) Bin heute wieder dort gewesen. Ein starkes Motiv.
    Gruß Leo
  • Uwe Immig 20. März 2006, 21:43

    Ja jetzt wird wieder in die Hände gespuckt!! Tolles Motiv, passt klasse.
    Gruß Uwe