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Heike Völker


kostenloses Benutzerkonto, München

Tarnung

Diesem Koyoten sind wir im Joshua Trees NP in den USA begegnet. Wir haben ihn gesehen, weil er direkt neben der Strasse war. Als ein ungeduldiger Autofahrer die anderen per Hupe aufforderte, weiter zu fahren, stand er auf, hat sich nochmal kurz ungesehen und ist langsam im Gebüsch veschwunden.

Da die Farbe des Fells mit der Landschaft verschmolzen ist, haben wir ihn sehr schnell aus den Augen verloren.

Kommentare 4

  • Peter Roß 17. August 2001, 10:03

    So einer wäre mir beinahe ins Auto gerannt. Allerdings hatte keine Zeit für einen Fototermin:-)) Echt tolle Aufnahme
    Gruß Peter
  • Heike Völker 9. Juli 2001, 18:13

    @ David: Klar, ich hatte doch das Fenster vom Camper zum Auflegen. Das hilft bei 300mm und kurzer Belichtungszeit ungemein. Tiefenschärfe wollte ich ja garnicht haben, also gab´s auch keinen Konflikt mit der Blende.
    @ alle: Danke für das Lob.
  • Tom Waldreich 7. Juli 2001, 13:44

    Hi,

    Da hattet Ihr ja "Glück" und habt es auch sehr gut genutzt.
    Mir gefällt das Foto sehr gut weil der Kojote scharf in gutem Licht im Profil zu sehen ist und nicht "auf der Flucht" oder von oben herab oder mit Autoschatten...

    Die Farbübereinstimmung zwischen Fell und den Sträuchern ist beeindruckend.

    Viele Grüße

    Guido
  • Heinz Markytan 7. Juli 2001, 9:53

    Schön wiedereinmal ein Tierfoto zu sehen welches nicht aus dem Zoo stammt. Zur rechten Zeit am richtigen Ort.

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