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social distance - 4 -

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Anette Z.


Premium (Complete), Aachen

social distance - 4 -

Aus der Serie "despair and hope"

Kommentare 3

  • Fotobock 15. April 2021, 15:12

    Sehr gut- die Welt verwischt rundum. Man merkt es selber, wie einige Menschen sich voller Angst abwenden- zusätzlich selber isolieren- krank werden. Andere treffen sich nicht, nicht weil sie besonders viel Gefahr sehen, sondern aus Angst vor der Geldstrafe. Sollte das der Sinn sein? Zweifelhaft. Nur weil wir englische Wörter benutzen, wird es nicht besser. Das Bild ist sehr gut! Allein, nur mit dem Handy, statt zusammen mit den Menschen, dir wir lieben. lg Barbara
    • Anette Z. 15. April 2021, 15:24

      Na, ich glaube, es gibt mehr Menschen mit Angst vor der Infektion als vor der Geldstrafe. Aber es gibt auch immer mehr Aerosolforscher, die sagen: Man muss wieder mehr darauf fokussieren, wo die Gefahr liegt. Nur ein Bruchteil der Ansteckung passiert draußen. Da sollte man den Menschen mehr Freiheiten lassen. Maskenpflicht in der leeren Fußgängerzone und Verweilverbot an der halbvollen Uferprommenade bringt gar nichts.  Das nimmt den Menschen nur die letzten Freiheiten, die sie noch haben.
      Gruß, Anette
  • Heiko Schulz ² 5. April 2021, 11:00

    Auch das gefällt mir sehr gut. Rechts rauscht die Zeit vorbei. Mal einen Schritt zur Seite treten und dort stehen bleiben. Nicht nur diesem Rausch des WeiterWeiter verfallen. Stehen bleiben, eine Nachricht erhalten, oder eone freudige versenden. Zeit im Stillstand ... auch eine Chance. Tanken und weiter. Schauen, wo es hingehen kann. Oder einfach nur Sein. Für sich sein. Mit sich sein.

    Grüße, Heiko.

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