Noch harren sie stoisch aus in ihren Gruften...irgendwann läuft die "Pacht" aus...dann werden sie plattgemacht um Platz zu schaffen für die üblichen Vorstadt-Katalogbauten.
Der Lebensbaum nützt dann auch nix mehr...
na, ich denke, dass der Friedhof erhalten bleibt ... drumherum ist viel Platz für Vorstadt-Katalogbauten ... und es ist tatsächlich ein richtiger Friedhof ... allein meine gewählte Perspektive ist etwas manipulativ ;-))) (die Fotografie darf das)
Tatsächlich ist das eine aussergewöhnliche Konstellation. Mich würde interessieren, wie es dazu gekommen ist.
Die Szenerie regt mich aber zum Nachdenken an. Warum haben wir so Mühe mit solchem Nebeneinander von Wohnen und Gräbern? Warum wünschen wir Abgrenzungen, Mauern dazwischen? Gehört denn nicht wirklich beides zusammen? Wäre es nicht gut, wir würden öfters an unsere Endlichkeit erinnern werden, wenn wir wieder einmal das Gefühl haben, ohne uns könnte sich die Welt nicht mehr drehen?
Schon ungewöhnlich, so ganz ohne Zaun drumherum. Nur wenige Gräber und auch nur sparsam bepflanzt. Kein schöner Anblick, haben sich vielleicht auch die Bewohner des Hauses gedacht.
LG Antje
Ich dachte immer, in Deutschland wären Friedhöfe immer eingefriedet - daher der Name. So frei zugänglich sind die Gräber schon etwas skurril. Ich frage mich, wie hoch der Verkaufswert dieses Hauses ist...
Das ist ja in Wirklichkeit ja eine etwas groß geratene Gruft. Wie Du siehst, sind die Fenster und Türen ja nur Attrappen. (Der Sat-Spiegel ist da um eine eventuell "Lebendig-Begraben"-Sache etwas kurzweiliger zu machen....)
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Thomas Sonnenburg 10. März 2024, 4:06
"Du wolltest einen Steingarten?! Bitte!"ewigsorgenfreiekuckucksuhr 13. Januar 2024, 22:52
Des grünen Hügels schwarze Seite...Thomas Tilker 11. Januar 2024, 16:01
Noch harren sie stoisch aus in ihren Gruften...irgendwann läuft die "Pacht" aus...dann werden sie plattgemacht um Platz zu schaffen für die üblichen Vorstadt-Katalogbauten.Der Lebensbaum nützt dann auch nix mehr...
Bernadette O. 11. Januar 2024, 15:15
Läden zu,jetzt ist Ruh.
Tatsächlich ist das eine aussergewöhnliche Konstellation. Mich würde interessieren, wie es dazu gekommen ist.
Die Szenerie regt mich aber zum Nachdenken an. Warum haben wir so Mühe mit solchem Nebeneinander von Wohnen und Gräbern? Warum wünschen wir Abgrenzungen, Mauern dazwischen? Gehört denn nicht wirklich beides zusammen? Wäre es nicht gut, wir würden öfters an unsere Endlichkeit erinnern werden, wenn wir wieder einmal das Gefühl haben, ohne uns könnte sich die Welt nicht mehr drehen?
_visual_notes_ 11. Januar 2024, 1:01
Zu einem Friedhof gehören für mich Hecken, Bäume, Bänke ...Sieht schon sehr skurril aus, diese Grabstätte.
s. monreal 10. Januar 2024, 10:39
Manch einer hat eine Leiche im Keller, andere haben sie im Garten...Gerhard Körsgen 10. Januar 2024, 8:18
Da möchte man nicht tot über m Zaun hängen. Aber der ist zum Glück ja auch nicht da.Antje Findeisen 9. Januar 2024, 16:42
Schon ungewöhnlich, so ganz ohne Zaun drumherum. Nur wenige Gräber und auch nur sparsam bepflanzt. Kein schöner Anblick, haben sich vielleicht auch die Bewohner des Hauses gedacht.LG Antje
Twin O Caulin 9. Januar 2024, 0:18
Ich dachte immer, in Deutschland wären Friedhöfe immer eingefriedet - daher der Name. So frei zugänglich sind die Gräber schon etwas skurril. Ich frage mich, wie hoch der Verkaufswert dieses Hauses ist...Runzelkorn 8. Januar 2024, 16:25
Nachbarn, die nicht ständig lärmen wünschen sich viele.Jürgen Forbach 8. Januar 2024, 15:55
Ein Friedhof gehört zum Dorf. Vielleicht läutert es die Menschen dort, öfter mal an ihre Vergänglichkeit zu denken.Photomann Der 8. Januar 2024, 15:20
sonderbares Mausuleum …Manfred Wenzel 8. Januar 2024, 14:48
da gibt's noch ziemlich viele freie Liegeplätze ;-)Zerwonke 8. Januar 2024, 14:16
Huch, keine Friedhofsmauer oder ähnliche Abgrenzung? Ob mir das so gefallen würde, eher nicht.Gr au B
verocain 8. Januar 2024, 13:10
Bei dem Ausblick würde ich auch lieber die Rolläden geschlossen halten :-)