Rostendes Walfangschiff, ein Mahnmal
Grytviken, Süd Georgien
In Grytviken wurden bis 1966 Wale verarbeitet.
Die vor sich hinrostende Walverarbeitungsanlage besteht aus der Flensbahn, auf die die Tiere mit Hilfe einer Slipanlage gezogen wurden. Dort wurden sie zerlegt, der Speck mit Maschinen zerkleinert und in den großen Dampfdruckkesseln in rund fünf Stunden gekocht. Im Separatorhaus (nicht erhalten) wurde das Öl mittels Zentrifugen gereinigt. Neben dem Speck wurden auch alle anderen Bestandteile des Wals verarbeitet, die Walrippen etwa zu Knochenmehl.
Desweiteren wird jetzt ein kleines Museum dort betrieben
Mario Wittenbrink 19. Mai 2018, 12:16
Gut, das das Schiff nicht mehr im Einsatz ist...als Motiv dagegen eignet es sich hervorragend, wie man hier sehr schön sieht.LG Mario
G. M 29. April 2018, 7:51
Mahnmal und Fgeniales Fotomotive in einem, sehr gut gezeigt Liebe Grüsse nach Bern... GeorgAxel Küster 27. April 2018, 12:35
Dieses schöne Motiv von dem maroden Schiff hast Du aus guter Perspektive aufgenommen. Danke für die interessanten Infos. LG Axelredfox-dream-art-photography 26. April 2018, 20:45
Beeindruckendes Motiv!Klasse Farben und Kontraste!
Super Schärfe!
glg, redfox
Bartzi27 - S.Bartz 26. April 2018, 20:17
HalloGut gezeigt und eine interessante Erklärung.
Gruß Bartzi27
Depy 26. April 2018, 20:10
die Vergangenheit ...gut das der Mensch anfängt ein neues Kapitel aufzuschlagen ...
doch es gibt viel zu tun damit uns die Vergangenheit nicht einholt !!!
LG
Enzo48 26. April 2018, 14:21
Ein sehenswertes Relikt, besonders spektakulär kommt die Harpunierkanone rüber.Gut, dass manche auch im hintersten Winkel der Welt auf Motivsuche sind.
VG Heinz