rest.
Du verstehst kein Wort von mir,
keinen Ton,
nicht einen einzigen Schritt,
den ich gehe oder
den Moment, den ich zöger.
Meine Geschichte,
Meine Gedanken,
Meine Träume.
Kein Stück davon gehört dir,
du wirst niemals ernsthaft sagen können:
Ja, das kann ich verstehen.
Ich bin hier,
drehe mich im Kreis,
renne bis ans Ende,
schweige bis alles platzt,
halte aus bis ich nicht mehr kann.
Und wenn ich schreie,
wirst du es nicht hören.
Wenn ich liebe,
wirst du es niemals spüren.
Wenn ich lächel,
wirst du es nicht sehen.
Ich gehe diesen Weg allein,
für mich selbst,
mit geschlossenen Augen.
Ich lebe und liebe ein Leben,
das deinem niemals nahe kommt.
Ohne zu sagen, dass es schlechter sei.
Was hält mich, wenn ich falle,
alleine bin, verzweifelt.
Wer holt mich zurück?
Ich.
Nur ich.
HE.S. 14. Juli 2013, 21:35
Dieses Bild und der Text erzeugen ein Rauschen im Kopf. Unordnung macht sich dort breit, wo eigentlich alles schön sortiert liegt. Unordnung, wie sie vielleicht vor der Sortierung vorlag.Sehr sehr beeindruckend, was Du hier treibst. Geprägt durch glaubwürdige Ernsthaftigkeit - wirklich, das ist berührend.
monika hagenah 27. April 2013, 13:26
Bild und Text verschmelzen.Tolle Arbeit.
LG Monika
Kein Grund 22. März 2013, 22:43
Sehr, sehr gut - anziehend und unheimlich zugleich.....LG Hanni
Absolem 3. März 2013, 20:44
Richtig, richtig stark!motion blur 19. Februar 2013, 19:34
gefällt!lg
M.Anderson 18. Februar 2013, 20:37
~GraphicElements 18. Februar 2013, 20:09
super Interessante Aufnahme, in ihr steckt sehr sehr viel, der Ausdruck ist super, die Bearbeitung auch top, dieser Rot-Effekt ist echt top ;) weiter so