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Münster, Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte, 27. Juli 2011. Angus Fairhurst: Things that don‘t work properly / Things that never stop (1998). Nikon D 90 mit Sigma f/2,8 18-50 mm bei 38 mm. JPEG (8 Bit) Fein. ISO 640. 1/60 sec f/9 bei automatischer Belichtung mit Verschlusszeitpriorität, mittenbetonter Messung und Belichtungskorrektur -0,3 LW. Bearbeitung: Corel PhotoImpact X3: Tonwertkorrektur: Gamma 1,3. Gradationserhöhung mit S-Kurve Eingabe 180, Ausgabe 190. Nachschärfen des auflösungsreduzierten Bildes 20/100, Rahmen.

„Angus Fairhursts Interesse an Überlagerungen zeigt sich auch in der Animation Things that don‘t work properly / Things that never stop (1998). Auf vier Monitoren sind abstrahierte Zeichnungen fragmentarischer Körper zu sehen, die sich vor einfarbigem Hintergrund abzeichnen. Die Wiederholung ist auch hier grundlegendes Moment der künstlerischen Arbeit und dient als Metapher für die Absurdität des Lebens. Wir werden geboren, wir wachen auf, wir schlafen ein, wir sterben. Über seine Verwendung von Wiederholungen sagte Fairhurst: „Es ist wie die ständige Wiederholung eines Wortes, bis es seine Bedeutung verliert, nur um sie dann wiederzuerlangen.“ (Angus Fairhurst, 2004).“ (Ausstellungsführer)

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Exif

Kamera NIKON D90
Objektiv Sigma 18-50mm F2.8 EX DC
Blende 9
Belichtungszeit 1/50
Brennweite 38.0 mm
ISO 640