Mira Culix


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psarás

So, zum Freitag ein Fischerbild, und jetzt mach ich mal erst wieder Schluss mit den griechischen Inseln.

Kommentare 22

  • Anne Rudolph 28. Oktober 2020, 17:19

    so wie aus dem richtigen Leben. So was mag ich ja gerne
  • Dieter Geßler 29. Juni 2020, 14:06

    Hach, mehr sag ich nicht. :-)
    LG
  • Markus 4 29. Juni 2020, 10:52

    da scheint es noch nicht so touristisch zuzugehen. So mag ich es

    Habedieehre
    Markus
  • nenirak 27. Juni 2020, 8:16

    Eine herrliche Szene, mit dem alten Kahn dem Fischer beim flicken seiner Netze zwischen seinem Arbeitsmaterial sitzend und die Möwe die unbedingt dazu gehört.  Mehr Hafenromantik geht nicht mehr. sehr authentisch
  • Ulrich Ruess 26. Juni 2020, 21:42

    Mach ruhig weiter. Mir gefallen sie und ich könnte noch andere sehen. 
    LG Ulrich
  • i.67 26. Juni 2020, 19:49

    Ja. Gefällt mir auch gut. Da würde ich mich Heiko anschließen.
  • Heiko Schulz ² 26. Juni 2020, 18:14

    Schöne Szene. Ich mag die verträumte, weiche Bearbeitung. 

    Grüße, Heiko.
  • Ruth U. 26. Juni 2020, 17:42

    Eine klasse Szene mit schöner Bearbeitung, es wirkt fast ein Gemälde.
  • Klacky von Auerbach 26. Juni 2020, 13:50

    Oha, ich hoffe, der Fisch ist heute Abend besser zu sehn aufem Teller.
  • Rolfi112 26. Juni 2020, 12:14

    Sehr schönes Stillleben mit Fischerromantik...da könnt ich mich hinsetzten und stundenlang zuschauen!
  • Heide G. 26. Juni 2020, 11:27

    jaaa, erinnert mich an meine irische Zeit, und in Griechenland war ich noch nie.

    Eilean Croine Skibbereen
    Eilean Croine Skibbereen
    Heide G.
  • Dorothee 9 26. Juni 2020, 11:17

    wie aus einem Abenteuerbuch der 50-er Jahre, da war es ja noch etwas Besonderes, nach Griechenland zu reisen
    • Dorothee 9 26. Juni 2020, 11:39

      Bei uns : Grömitz, dann Gabicce Mare :-)
    • Mira Culix 26. Juni 2020, 11:52

      Zunächst Nord- und Ostsee, dann Alpenländer, aber Italien bis auf einen Tagesausflug immer nur bis Südtirol und in der Schweiz der deutschsprachige Teil. :-)))
      Später kamen dann Großbritannien und Frankreich mit und ohne Eltern und dann erst die "große, weite Welt". Stop, da fällt mir ein, meine Eltern waren ganz am Ende der 50er mal für ein paar Tage in Paris, aber auch nur, weil mein Vater im Saarland einen Wettbewerb gewonnen hatte und das Geld in Franc ausbezahlt bekam und der Umtausch in DM irgendwie nicht so easy war. Da haben sie  das Geld in Paris verbraten. Ich war ja noch ganz klein und blieb derweil bei Oma.
      Aber unsere Eltern hatten das ja  auch nicht gelernt, als sie klein waren, machte man auch nur im deutschprachigen Raum Urlaub, und dann kam der Krieg, da war nix mit Reisen. Und dann kam die Nachkriegszeit, und dann kam irgendwann die Familiengründung und Anschaffungen ...
    • Klacky von Auerbach 26. Juni 2020, 12:20

      Ich war schon in früher Kinderheit im Ausland.
      Ha!
      In Holland, gerade umme Ecke damals.
      Und wir ham geschmuggelt, was das Zeugs hielt, Tee und Erdnußbitter und Waschpulver und so.
      Jawollja:
      Bin ein Frühkrimineller.
      Ha!
    • Ruth U. 26. Juni 2020, 17:47

      Ich bin erst mit fast 21 das erste Mal in den Urlaub gefahren. Das heißt, da bin ich gleich geflogen, nach Teneriffa. Ganz allein.

      Als Jugendliche bin ich überhaupt nur zweimal durch Klassenreisen von zu Hause weggekommen. Einmal nach St. Peter Ording und einmal nach Marburg. 
      Wie waren zeitweise vier Kinder und meine Eltern wollten unbedingt ein eigenes Haus bauen, da war kein Urlaub drin. Tagesausflüge haben wir ab und zu gemacht. Da hat sich mein Vater jedesmal ein Auto von seinem Arbeitgeber geliehen. Dann ging es mal in den Harz, nach Hamburg, ins Weserbergland und so.