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Orgel im Greifswalder Dom

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Thomas Windbichler

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Orgel im Greifswalder Dom

Aufgenommen wärend des Stereografen-Treffens 2006 in Lubmin.

Kommentare 8

Katrin Maschke 29. November 2006, 23:47
Total klasse! Kenne mich nicht aus mit Steroes, aber finde die Aufnahme sehr beeindruckend! :-)

LG,
Katrin
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Silke Haaf 27. November 2006, 15:29
Die Lampe kommt prima aus dem Bildschirm!
Außerdem ist das Kabel senkrecht und wirkt als Fixlinie zu den stürzenden Linien, die mich deshalb auch nicht stören.

Du hast auch ein sehr schönes Licht herausgeholt, vor allem, wenn man bedenkt, wie dunkel es dort war.

Das einzige, was ich noch weggestempelt hätte, ist das "leuchtende Etwas=Fensterlicht?" unten im Halbbild für das rechte Auge, hier links.
Gruß von Silke
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Holger Born 25. November 2006, 17:46
Die stürzenden bzw. schrägen Linien stören mich eigentlich gar nicht, auch der Umstand, dass die beiden Bilder in einigen Teilen unterschiedlich zu kippen scheinen, wirkt sich im Kreuzblick nicht wirklich störend aus.

Ich hätte aber den Rahmen dort unterbrochen, wo die vordere Leuchte vor dem Scheinfenster liegt - verfolgt man das Kabel nach oben, dann gibt's Irritationen.

Ich hab das mal hier probiert:

Ansonsten ein beeindruckentes Stereo - mich faszinieren auch die Brechnungen der Orgelpfeifen in den Glaskugeln.

LG HOlger
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Sascha Becher 24. November 2006, 21:02
Die Lampe ist ganz elegant aus dem Monitor
herausgemogelt. Die Empore mit Orgel wirkt
räumlich ansprechend.
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Ro Land 24. November 2006, 15:56
Ach, jetzt versteh ichs ... Das Bild kippt ...
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Bruno Braun 24. November 2006, 15:54
Die stürzenden Linien habe ich ja garnicht beanstandet, Roland, aber die Orgelpfeiffen sollten m.M. bei dieser nahezu zentralen Ansicht senkrecht abgebildet sein.
Der "Schritt nach rechts" findet auch meine Zustimmung.
MG Bruno
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Ro Land 24. November 2006, 15:42
Das mit den stürzenden Linien sehe ich in diesem Fall nicht ganz so streng wie Bruno. Oftmals verstärken stürzende Linien meiner Meinung nach die räumliche Wirkung. Gerade der "Blick nach oben" würde mit begradigten Senkrechten nicht mehr als ein solcher empfunden werden.

Mir gefällt die Montage mit dem Leuchter vor dem SF. Zum Fotografieren wäre ich aber noch einen Schritt nach rechts gegangen, um die Orgel etwas besser in Szene zu setzen. Als 2D-Foto wäre das hier eher suboptimal.
Gruß, Roland
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Bruno Braun 24. November 2006, 14:52
Bei zentralen Aufnahmen von Bauwerken sollten die senkrechten Bauteile auch senkrecht wiedergegeben werden.
Bei Beibehaltung der stürzenden Linien sollte das in der Bildmitte sein.
MG Bruno
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