Oberhalb des Hirschrevieres
Die Hirschbrunft in den Tiroler Bergen. Kleinen Wegen und Pfaden folgend, Fährten lesend kam ich auf einem Sattel, der Grenze des Hirschreviers. Ab hier wurde es zum Hochgebirge, baumlos. Das Wetter war durchwachsen und so gaben Nebel die Steinmassive der gegenüberliegenden Wand frei. Im Vordergrund die letzten Zeichen des zu Ende gehenden Herbstes.
Der plötzliche Hirsch
Der plötzliche Hirsch
herbstfalke
Kommentare
4
Informationen
| Sektionen | Natur: Gipfel und Grate Natur: Landschaft Natur: Nebelstimmungen |
| Ordner | Landschaften |
| Views | 4.144 |
| Veröffentlicht | |
| Sprache |
|
| Lizenz |
Exif
| Kamera | Canon EOS 5D Mark IV |
| Objektiv | EF100-400mm f/4.5-5.6L IS II USM |
| Blende | 6.3 |
| Belichtungszeit | 1/500 |
| Brennweite | 234.0 mm |
| ISO | 320 |
Gelobt von
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winterjoy 18. März 2020, 20:17
Hi Raphael, das ist ein ganz tolles Foto, die ziehenden Nebelschwaden haben etwas dramatisches.Ich war ja lange nicht mehr auf FC unterwegs, aber jetzt, da ja zwangsläufig alles ein bisschen ruhiger geworden ist, bin ich wieder dabei, auch wenn der Winter schon vorbei ist ;)
Liebe Grüße,
Ariane
Angelika_K 31. Dezember 2019, 20:06
Das hängt das Wetter drin, aber auch eine sehenswerte Stimmung.lg Angelika
Annette He 30. Dezember 2019, 20:28
So ähnlich hab ich die Berge dieses Jahr auch erlebt. Wunderbar einsam sieht es aus.Gruß,
Annette