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:))) - stark! Edar Allan Poe wäre da beruhigt gewesen! Der ließ sich beerdigen mit einem Drahtseil im Sarg, das mit seinem Handgelenk verbunden war und bis in die Wärterwohnung reichte, wo es eine Glocke bewegte. :)
:) - danke für den Link - die Angst damals lebendig begraben zu werden, war durchaus berechtigt ... man erkennte das Jahre später, wenn bei der Ausgrabung die Toten anders im Sarg lagen oder der Sargdeckel zerkratzt war!
Aus diesem Grund gab' es in Frankreich die 'croques morts', die den Leichen in die Zehen bissen, um zu sehen, ob sie tot oder nur weggetreten waren!
... das wusste ich noch nicht, ich hatte mich schon immer gewundert, wie dieser Name für einen Leichenbestatter zustande kam, bzw was er bedeuten sollte. Und ich dachte immer, die Franzosen wären das Volk der Feinschmecker ...
Auch in diesem Punkt schlägt der Wiener eine alternative Lösung vor: Auf dem Zentralfriedhof gibt es ein Bestattungsmuseum, und dort ist ein sog. Herzstichsilett ausgestellt, da noch bis ins 20. Jh. so mancher sich wünschte, dass der Arzt nach der Feststellung des Todes mit einem Stich ins Herz Sicherheit herbeiführte.
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Clau.Dia´s 17. September 2018, 21:55
Solche Hintertürchen sind in dieser Situation doch sehr willkommen!ElkeLe 16. September 2018, 18:59
MakaberSituationskomik pur
Lg Elke
Marina Luise 13. September 2018, 18:14
:))) - stark! Edar Allan Poe wäre da beruhigt gewesen! Der ließ sich beerdigen mit einem Drahtseil im Sarg, das mit seinem Handgelenk verbunden war und bis in die Wärterwohnung reichte, wo es eine Glocke bewegte. :)Renate Mohr 13. September 2018, 16:23
Ist doch tröstlich zu wissen, bei Scheintod und so.LG Renate
Iris Herzog 12. September 2018, 15:54
... wenn man schnell genug ist ... :-)LG Iris
métèque 12. September 2018, 15:37
Glaube nicht, vor allem,weil es doch lange 140m sind !LG méteque
Dorothee 9 12. September 2018, 14:28
Dorothee 9 12. September 2018, 14:27
oh, ja krass....dein Foto hat nur einen Fehler: es ist nicht von mir :-)))