Notzeit
Leicht hatte es das Wild auch bei uns in Schleswig-Holstein zwischen den Jahren 10/11nicht - zum hohen Schnee und zur Kälte kamen am Jahresende die vielen Böller dazu, die das Wild arg beunruhigten. So ist das Reh am Wegesrand zu erklären, dass geschwächt ohne Angst in seiner Stellung verharrte.
Grazyna Boehm 14. Februar 2011, 10:41
Sehr rührend....Ein sehr gutes Bild von Dir!
Gruß, Grazyna.
Werner_B 8. Februar 2011, 19:42
erstaunlich, dass man so nah an ein Reh heran kommt.LG Werner
Picturewolf 8. Februar 2011, 11:20
Die kurze Kopfform lässt darauf schließen, das es sich hier noch um ein Kitz (aber mit gutem Körperzustand) handelt. Wenn das Wetter nicht wieder so umschlägt wie im letzten Jahr, dann kommt es gut über den Winter.Vielleicht siehst du es ja im weiteren Jahresverlauf wieder.
Lässt sich aber von den anderen Rehen dann nicht mehr unterscheiden. Es sei denn, dass es auffällige Körpermerkmale hat.
Gruß Wolfgang
Lalita. 21. Januar 2011, 17:24
Ein rührender Anblick...Hoffentlich gehts dem Reh gut und es kommt wohlbehalten durch den Winter!